Jetzt, da ich den Bericht fertig geschrieben habe (und es mir dabei zweimal gekommen ist), frage ich mich, ob der Titel "Das Gespräch" überhaupt noch zutreffend ist. Aber irgendwas mit dem Mund hat's schon zu tun! 
Die Autorin 
Die Nacht von Freitag auf Samstag hatte ich ausgesprochen schlecht geschlafen. Harald und ich hatten noch schönen Kuschelsex gehabt und ganz im gegensatz zu mir, konnte er sich umdrehen und war nach wenigen Augenblicken eingeschlafen.
Ich war unruhig und mir stand der Samstag so richtig "bevor". Ich war mir wirklich unsicher, wie mein Papa über all das, was vorgefallen war, dachte. Er war immer ein gestandener Mann gewesen (wir man so sagt) und hatte mir und Mama immer dann Halt und Unterstützung gegeben, wenn wir es grbraucht haben. Er war nie Jemand gewesen, der seine Gefühle besonders gut zeigen konnte. Er war immer souverän und korrekt in seinem ganzen Wesen.
In solchen Dingen war er eher in sich gekehrt. Umarmungen und andere Zärtlichkeiten nahm er zwar entgegen, man hatte aber immer ein klein bischen das Gefühl, es wäre ihm unangenehm. Von sich aus auf Jemanden zuzugehen und ihn/sie zu umarmen kam bei ihm nur vor, wenn es unausweichlich war (feierliche Anlässe usw.).
Ich hatte übrigens früher nie irgendwelche sexuellen Gefühle oder Gedanken in Bezug auf meine Eltern. Das wird sicherlich auch auf ihr recht konservative Einstellung zurückzuführen gewesen sein. Entsprechend haben sie mich auch erzogen. Ich kann mich nicht erinnern, meine Eltern jemals nackt gesehen zu haben und was mich angeht, mein Vater hat mich zuletzt in der Badewanne gesehen, da war ich 4 oder 5 und etwa mit 8 oder 9 meinte meine Mutter, ich wäre nun alt genug, dass ich mich selbst waschen könnte.
Meine Eltern waren einfach bis vor wenigen Wochen wirklich asexuelle Wesen für mich. Erst durch meine mentale Öffnung gegenüber sexuellen Beziehungen unter Familienmitgliedern, in erster Linie, wie ich schon an anderer Stelle erklärt hatte, zurückzuführen auf die Schilderungen meines Mannes über seine Beziehung zu seiner Tante, hat sich das geändert.
Dass wir meinen Papa aus der Reha abholen und nach Hause bringen würden, war schon lange abgesprochen. Meine Mutter hat keinen Führerschein und ihn mit der Bahn abzuholen, wollten wir ihnen, auch wegen dem Gepäck, dann doch nicht zumuten. Dass dieser kleinen Gefälligkeit jetzt so eine Bedeutung zukommen würde, war zu dem Zeitpunkt noch nicht absehbar.
Meine Gefühle im Vorfeld dieses Treffens sind nur schwer zu beschreiben. Ja, ich hatte alle meine Bedenken und Zweifel über den Haufen geworfen und hatte es getan. Ich hatte meinem Papa tatsächlich zweimal einen geblasen. Selbst wenn ich das hier noch einmal lesen, klingt es unglaublich. Ausgerechnet meinem Papa. Diesem zurückhaltenden nur selten Gefühle zeigenden asexuellen Wesen!
Es war wie eine Sucht gewesen. Es hatt sich über Wochen hin in mir entwickelt. Ich hatte mich, zusammen mit meinem Mann, immer weiter in diesen Gedanken hinein gesteigert. Ich bin schon immer sehr leicht erregbar gewesen und seit ich zum ersten Mal sexuelle Gefühle erfahren hatte, wollte ich es nicht mehr missen. Nein, ich würde mich nicht als nymphoman bezeichnen, denn dazu würde ja eine fast unbezähmbare Sucht nach Sex gehören. jedenfalls nach meinem Verständnis.
Ganz so schlimm ist es bei mir nicht. Wenn mein Mann, was vielleicht einmal im Vierteljahr vorkommt, auf Geschäftsreise gehen muss, fällt es mir schon schwer, abends. Auf seine Nähe, auf den Sex mit ihm zu verzichten. Aber es ist nicht so, dass ich es nicht ertragen könnte. Und wenn es denn gar zu schlimm wird, kann man sich ja immer noch selbst helfen.
Inzest ist für uns, für mich und meinen Mann, mehr und mehr zu unserem Fetisch geworden. Bei Harald war das, wie er nach seinem Geständnis (Tante) offen zugab, schon lange so. Er hat sich nur nicht getraut, dass auch mir gegenüber, ob meiner konservativen Eltern, einzugestehen. Da wir sehr oft Sex haben und das, trotz meiner konservativen Erziehung, durchaus nicht nur im dunklen, unter der Decke und in der Missionarsstellung, gab es bei uns auch vorher schon ab und zu den Austausch von Fantasien wenn wir im Bett waren und wir haben auch ab und zu kleine Rollenspiele ausprobiert.
Diese bekamen dann aber nach und nach immer mehr eine eindeutige Ausrichtung: Inzest. Angefangen mit Harald's Tante Margot (seine "Beziehung" aus Jungenjahren) weiteten sich unsere Fantasien immer weiter aus. Da sich Harald immer noch nicht getraut hat, es anzusprechen und ich mich nicht, es einzugestehen, spielte zunächst nur Haralds Verwandschaft in unseren Vorstellungen mit.
Seine Tante, dann seine (um 11 Jahre) ältere Schwester, schließlich auch seine Eltern. Wobei nochmal hervorzuheben ist, dass Haralds reale Inzest-Erfahrungen sich wirklich auf seine Tante beschränkten. Bis auch meine Eltern ins Spiel kamen, dauerte eine ganze Weile. Ich brauchte wohl meine Zeit, bis ich auch dafür bereit war. Aber dann war es gewaltig!
Zwischen Harald und mir hatte es sich inzwischen so eingespielt, dass wir an einem Tag in der Woche, meistens am Mittwoch (Donnerstags habe ich frei), einen Rollenspielabend machten. Dann blieb entweder das Licht in unserem Schlafzimmer aus, oder aber einem von uns Beiden würden die Augen verbunden. Und dann übernahm eine(r) von uns beiden die Rolle eines Verwandten. Ich spielte zu Anfang immer seine Tante, die den kleinen Jungen verführte. Dann habe ich einfach mal so getan, als wäre ich seine ältere Schwester und Harald ist total drauf abgefahren. Genauso, als ich plötzlich mal seine Mutter war.
Wirklich verstehen konnte ich erst, was da in ihm vorgegangen war, als er eines Abends mir die Augen verbunden hat. Das war zwar nicht das erste Mal, aber war bis dahin doch eher selten vorgekommen. Meistens war er dann sein Papa und ich seine Mutter und die beiden haben sich gegenseitig erzählt, was sie machen würden, wenn der kleine Harald zu ihnen ins Bett käme.
An diesem Abend war das anders. Harald sprach plötzlich wie mein Vater. Mein Papa hat schon eine eigenwillige Art zu sprechen. Er fängt häufig Sätze an, bricht dann ab, als müsste er nachdenken, und setzt ihn dann nach einer Pause fort. genauso fing Harald jetzt an, mit mir zu sprechen. Nur dass die Sätze die er sprach, niemals aus dem Munde meines Papas stammen könnten.
Dieses Szenario machte mich so geil, wie schon lange nicht mehr. ich will sagen, das setzte noch einen oben drauf. Harald merkte das natürlich auch, wie ich dabei ab ging und von da an machten wir das immer wieder. Und irgendwann meinte Harald dann, als wir hinterher, schwer atmend, nebeneinander lagen, dass eigentlich mein Papa der einfachste Weg für mich wäre, tatsächlich einmal zu fühlen, wie das ist, Inzest auch zu erleben.
Die Saat war ausgebracht. Lehnte ich das zu Anfang noch kategorisch ab, konnte es mir selbst auch nicht wirklich vorstellen, bröckelte diese Mauer mit den folgenden Tagen und Wochen immer mehr. Wie gesagt, das war beileibe kein spontaner Entschluss. Das war ein Prozess, der sich über Wochen hin zog. Aber irgendwann musste ich nur noch an meinen Papa denken und schon wurde ich feucht zwischen den Beinen. Eine irre Vorstellung, oder?
Dabei ist er wahrlich kein George Cooney oder Richard Gere! Es war mir im Grunde auch völlig egal, wie er aussah. Wichtig war allein, er ist mein Papa!
Es kamen schließlich mehrere Faktoren zusammen. Man mag es Zufälle nennen, Schicksal, vielleicht haben wir uns da auch einfach nur gegenseitig reingeredet?! Bei der Fußball-WM, die Harald und mein Vater oft zusammen angeschaut haben, klang wohl irgendwann nach ein paar Bierchen (zuviel?) durch, dass sich bei meinen Eltern im Bett nicht mehr allzu viel abspielte und - was unsere Fantasie zu Höhenflügen einlud, dass mein Papa noch nie Oralsex gehabt hat.
Harald und ich finden beide kaum etwas geiler, als uns gegenseitig mit dem Mund zu verwöhnen. Wenn wir miteinander schlafen, nimmt das garantiert 2/3 der gesamten Zeit ein. Ich denke, ich kann für uns beide sprechen, aber wenn man uns vor die ultimative Wahl stellen würde, vaginal oder oral, würden wir uns beide für "oral" entscheiden.
Ich weiß, ich schweife ab, aber mir ist es einfach wichtig, nicht nru einfach eine "hopp rauf, rein, runter, fertig!" Gechichte zu schreiben, sondern für mich ist auch Gefühl sehr wichtig. Manchmal nennt Harald mich (zärtlich natürlich) die Rosamunde Pilcher des Porno-Romans! Naja, Männer!
Ich möchte, dass man auch hinter die Kulissen des eigentlichen Aktes schaut und ich muss sagen, für mich machte es das manchmal erst richtig erotisch. Einen Sex-Akt beschreiben kann im Grunde Jede(r) mehr oder weniger. Das würde mir nicht genügen.
Doch nachdem ich jetzt beschrieben habe, wie ich da "reingeschliddert" bin, zurück zum eigentlichen Bericht.
Man kann es vielleicht mit einer Art Gerichtsverhandlung vergleichen, wo die Angeklagten, wie abgerissen und asozial sie auch immer lebten, fast immer im feinen Zwirn auf der Anklagebank platz nehmen. Kleider machen eben immer noch Leute. Auch heute noch. Deswegen habe ich auch nicht Jeans und Pulli (Freizeitdress), wie im Normalfall bei Familienbesuchen, die außerhalb von Silberhochzeiten und Ähnlichem sattfanden, angezogen, sondern meinen Business-Dress. Schwarze Stoffhose, weiße Bluse und dunkelgrüner Blazer ("Blazer", wie passend, oder?

).
Ich wollte gewappnet sein, wenn ich vor das hohe Gericht treten muss. So ähnlich hat es sich für mich wirklich angefühlt. Je näher der Samstag kam, um so mehr steigerte sich dieses unangenehme Gefühl in der Magengegend. Wer in der vergangenen Woche mit mir gechattet hat, mag es gemerkt haben. So wirklich locker war ich nicht!
Mir war richtig schlecht, als wir bei der Klinik auf den Parkplatz fuhren und ich hatte schon recht weiche Knie, als ich meinen Vater sah, wie er vor dem Eingang stand, die für ihn fast obligatorische Zigarette in der Hand, und nach uns Ausschau hielt.
Die Begrüßung fiel dann überraschend herzlich und fast unbelastet aus. Ich schaute meinem Vater immer wieder heimlich an, aber er machte einen normalen Eindruck auf mich. Soweit man das nach 3 Wochen Reha und weg von Zuhause sagen kann. Er hatte seine Papiere schon ausgehändigt bekommen und sozusagen schon ausgecheckt. Wir konnten also gleich aufbrechen.
Das Schlimmste für mich wäre gewesen, wenn Harald jetzt auch noch irgendwelche bürokratischen Hürden hätte nehmen müssen und ich wäre mit meinem Papa allein gewesen. So weit war ich einfach noch nicht. Aber zum Glück hatte sich dieses Worst-Case-Szenario ja nicht eingestellt.
Das Gepäck eingeladen, bot ich meinem vater, nicht ohne Hintergedanken den Platz auf dem Beifahrersitz an. hinten auf der Rückbank fühlte ich mich aus der Schusslinie und hatte Zeit, mich etwas zu sammeln. Harald hat das wunderbar gemacht. Er machte konversation, so dass mein Vater garnicht auf den gedanken kam, sich anderen Dingen zuzuwenden. ich hatte wirklich keine Ahnung, ob er "das Thema" von sich aus anschneiden würde. Harald und ich habe uns oft Gedanken dasrüber gemacht und wir waren uns sicher, das es ihn mindestens genauso beschäftigen musste, wie mich. Was hatte er für einen Weg gefunden, damit umzugehen?
Nun sind Männer da vielleicht pragmatischer. Harald vermutete, dass mein Vater das ganze für sich vielleicht auf den Akt an sich, weniger die Personen reduzierte. So unter dem Motto, ok, ich habe einen geblasen bekommen! Geil! Was schert es mich, von wem! Hauptsache geblasen!
Kann man das? Mir fällt es ehrlich gesagt, schwer mich da hienin zu versetzen. Können Männer das? So etwas ausblenden? Also ich könnte es nicht, selbst wenn ich wollte. Ich würde immer das Gesicht meines Vaters vor mir sehen, oder an seiner Stelle, das Gesicht der Tochter, die ich großgezogen, auf den Knien geschaukelt, auch mal getröstet habe. Nein, ich könnte das niemals ausblenden! Ganz sicher nicht.
Wir würden, das hatte Harald schon vorher mit ihm abgesprochen, auf der Rückfahrt noch schön mit ihm Essen gehen. Zur Feier des Tages, wie er es nannte. da wir uns in der Gegend nicht auskannten, hatte Harald sogar über das Internet zwei oder drei etwas nett außerhalb von Ortschaften gelegene Restaurants herausgesucht. Mit Navi ist sowas heute ja kein Problem mehr. Wenn man die Anschrift hat, muss man nicht mehr suchen - und läuft als Frau nicht mehr Gefahr, veräppelt zu werden, weil man angeblich keine Karte lesen kann! Jetzt bekommt allenfalls unsere "Henriette" (unser Spitzname für die freundliche Dame im Navi) ihr Fett weg.
Die ersten Beiden hatten geschlossen (können Männer etwa das Internet nicht richtig bedienen? Retourkutsche!), aber das dritte hatte dann doch geöffnet. Es war nicht sehr voll und wir konnten uns einen ruhigen Ecktisch in ausreichender Entferung von der Theke aussuchen. Das Lokal hatte eine Schnitzelkarte, was bei uns immer passt!
Jetzt, nachdem ich mich nicht mehr aus dem Gespräch ausklinken konnte, wie noch im Auto, plauderten wir, eigentlich wie immer über alle möglichen Dinge, solange wir auf die Getränke und das Essen warteten. Beides kam sogar recht zügig an den Tisch und da zumindest Harald und ich aufgrund der besonderen Gemütslage, Zuhause nur Kaffee, aber kein Frühstück gehabt hatten, stürzten (übertrieben ausgedrückt) wir uns auf die leckeren Schnitzel.
Hätte man mich vorher gefragt, hätte ich steif und fest behauptet, ich würde keinen Bissen herunter bekommen. Das Gegenteil war der Fall. ich hatte wirklich Hunger! Selbst mein Vater sah mich erstaunt an. Und das Essen beruhigte mich anscheinend noch mehr. Oder wares einfach die Tatsache, dass mein Vater sich ganz normal verhielt? Keine vorwurfsvollen Blicke, kein falscher Ton.
Schließlich, unsere Teller waren blitzeblank, fasste ich mir ein Herz.
"Papa, wir müssen reden!" Papa sah mich erschrocken an. Ich spürte, er hatte insgeheim damit gerechnet, dass so etwas kommen könnte, und fast schon etwas Hoffnung gehabt, dass er sich geirrt hatte. Hatte er nicht!
Wir taten uns sehr schwer. Etwas zu tun und darüber zu reden, zumal mit dem eigenen Vater, sind zweit grundlegend verschiedene Dinge, stellte ich sehr schnell fest. Ich merkte sehr schnell, wie unangenehm Papa die ganze Situation war und mit ging es genauso. Ntürlich wollte ich letztenendes wissen, wie er es empfunden hat. Dahinter stand natürlich die große Frage, was sich dadurch jetzt an unserem Verhältnis geändert hat. War ich noch immer seine Tochter? Bis jetzt schien alles normal, aber DAS stand immer noch irgendwie zwischen uns.
Ich machte immer wieder einen Vorstoß - zugegeben, ohne wirklich auf den Punkt zu kommen. Es ging einfach nicht. So frei ich mit Harald über alles reden konnte, ich hatte es einfach nie gelernt, das auch mit meinen Eltern zu tun. Ich hatte eigentlich eine viel größere Sperre / Grenze überschritten und bekam es jetzt nicht hin, darüber zu reden. Immer, wenn ich wieder einen Versuch machen wollte, hatte ich plötzlich einen Kloß im Hals. Ansehen durfte ich meinen Vater dabei schon garnicht.
Irgendwann war es Harald dann zuviel. Er hatte mir freie Hand gelassen und sich auch nicht eingemischt. Ich war einfach der Meinung, dass ich das selbst machen musste. Aber er erkannte auch, dass es einfach nicht ging. Typisch Mann (durchaus positiv gemeint) war er kein Freund von langem herumlamentieren. Er winkte die Bedienung heran, bestellte für mich einen Nachtisch: Mousse au Chocolat (Nervennahrung! Er kennt mich eben!).
Dann nahm er meinen Vater beim Ärmel und zog ihn hinter sich her, vor die Tür. Nein, nicht, was Ihr vielleicht denkt. Es gab natürlich keine blauen Augen. Er hat mit meinem Papa etwa eine Viertelstunde einen kleinen Spaziergang durch den angrenzenden Wald gemacht.
Als die beiden zurück kamen, hatte ich gerade den letzten Löffel von meiner Nervennahrung aufgegessen. Nicht, dass ich mich im Nachhinein an den Geschmack erinnern konnte! Aber als sie zur Tür herin kamen, begann ich zu ahnen, dass alles gut war. Sie lächelten! Beide!
Als Harald mir dann auch noch, hinter dem Rücken meines Papa's zuzwinkerte, war ich sicher. Mir fiel kein Stein vom Herzen, das war schon eher ein Mittelgebirge und ich hatte Angst, es könnte den Holzfußboden des Restaurants durchschlagen.
Ich stand - wie in Trance - auf und wir schauten uns an. Unsere Blicke trafen sich. Nur einen Moment. Und dann zog Papa mich in seine Arme. Ich fühlte mich mit einem Mal wie an meinem 10ten Geburtstag, als ich mein so heiß gewünschtes neues Fahrrad bekam (ja, solche Wünsche hatte ich damals).
Die Bedienung muss schon etwas merkwürdig geguckt haben, wie wie uns da einfach nur in den Armen gehalten haben. Was sie wohl dabei gedacht hat? Aber Harald nutzte die Gelegenheit, unsere Zeche zu begleichen und als wir uns endlich voneinander lösten, schob er uns vor sich her, zum Auto.
"So, alles gut?" fragte er nur und gab mir einen Kuß. Ich konnte es nicht wirklich wissen, Niemand hatte ein Wort über die ganze Sache verloren, aber wie anders sollte ich die Reaktion meines Vaters sonst interpretieren?
Als wir ins Auto stiegen, dirigierte Harald meinen Vater gleich auf die Rückbank. Etwas irritiert ging ich zur Beifahrertür, aber als ich sie gerade aufmachen wollte, um einzusteigen, zog mein Mann mich nach hinten und schob mich neben meinen Vater. Er grinste dabei über alle 4 Backen (wie man so sagt).
Er fuhr los und kaum dass er die Ortschaft hinter sich gelassen hatte, drehte er sich kurz nach hinten, sah mich an, lächelte und sagte dann, "los, Küken! Tu es, Dein Papa wartet drauf!" Küken nennt Harald mich sonst nie, das war immer meinen Eltern vorbehalten. Vor allem meinem Vater. Von ihm hatte ich das übernommen (Kati ist unser Küken!)
Ich bin rot geworden. Aber richtig. Und dann spürte ich, wie Papa einen Finger unter mein Kinn legte und meinen Kopf langsam anhob. So weit, bis ich ihm in die Augen sehen musste. Auch er lächelte.
"Dummerchen....," sagte er mit seiner tiefen Stimme, "...Du ahnst garnicht, wie glücklich Du mich damit gemacht hast!" Er sah mir tief in die Augen. "Ich war nur viel zu überrascht. Ja, auch schockiert im ersten Moment....," Sch..., seine berühmt, berüchtigiten Pausen, "und dann wart ihr weg und ich habe angefangen darüber nachzudenken. Habe mich gefragt, Warum??? Dann, was sage ich Deiner Mutter? Wir waren immer ehrlich zueinander. Sollte ich jetzt, nach fast 40 Jahren Ehe anfangen, sie zu belügen? Ist verheimlichen auch lügen? Kommen solche Sachen nicht doch irgendwann ans Tageslicht? Und immer wieder, warum? Warum?" Es sprudelte geradezu aus ihm heraus.
"Du willst es wirklich, hat Harald gesagt," er schaute mir tief in die Augen. Kein wirklich väterlicher Blick!
"Du ahnst wirklich nicht, wie glücklich Du mich damit gemacht hast," wiederholte er. "Deine Mama lehnt das völlig ab und insgesamt tendiert es zwischen uns im Bett eher gegen Null inzwischen." Plötzlich konnte Papa frei darüber reden. Was hatte Harald angestellt? Welchen Knopf hatte er da gedrückt?
"Eigentlich findet Sex für mich nur noch zwischen mir und meinen 5 Freunden statt..., " lachte er und zeigte mir die 5 Finger seiner rechten Hand. Ich konnte nicht anders und stimmte in sein Lachen ein. dann nahm ich aus einem spontanen Einfall heraus seine Hand.
"Papa, ich liebe Deine 5 Freunde!" und dann nahm ich einen nach dem anderen machte mit meinen Lippen ein "O" und führte sie langsam hinein. Einen nach dem Anderen. Als seine Fingerspitze über meine Zunge streichelte, stellten sich mir die Nackenhaare auf. Ich nahm seine Hand und führte seinen Finger immer wieder hin und her, rein und raus.
In meinem Kopf schlugen meine Gedanken Purzelbäume. Harald saß immer noch vorne auf dem Fahrersitz und hatte sich zu uns umgedreht. Unsere Blicke trafen sich und er lächelte mich an. Ich konnte keine Spur von Eifersucht in seinem Blick entdecken. Wir hatten beide nie Grund zur Eifersucht gehabt in unserer bisherigen Ehe. Wirklich nie. Aber jetzt fing unser Leben an, sich zu verändern. Gewaltig zu verändern. Das war uns beiden bewußt. Wir hatten auch, zumindest ansatzweise, darüber gesprochen. Jedoch nie mit einem Ergebnis. Wir wußten beide nicht einzuschätzen, welche Auswirkungen diese Veränderungen auf uns haben würden.
"Möchtest Du es noch einmal tun?" fragte Harald mit sanfter Stimme. Ich konnte nur nicken. Ich schaute meinen Papa an und sah dieses Glühen in seinen Augen. Diesen Blick kannte ich von Harald nur zu gut. Auch mein Vater lächelte.
"Ihr seid mir schon ein Paar!" sagte er und strich mir eine Strähne aus der Stirn. Diese zärtliche Geste, sicherlich ohne Nachzudenken ausgeführt, war für mich erotischer, als sein Finger, der immer noch meinen Mund... fickte! Ja, ich empfand es jetzt so. Ich hatte meine Lippen fest um seinen Zeigefinger gelegt und er schob ihn immer wieder tief hinein. Er schmeckte salzig, erdig. Wie hatte sein Schwanz geschmeckt? Ich wußte es nicht mehr. Es war die ersten beiden Male so schnell gegangen und ich hatte mehr neben mir gestanden, als dass ich es wirklich bewusst erlebt hätte.
Ich war erregt. Sehr erregt. Ich spürte die Wärme, die Feuchtigkeit, die sich langsam in meinem Schoß ausbreitete. Und je erregter ich bin, um so mehr öffnete ich mich auch. Nicht nur körperlich, sondern auch mental. Harald kannte das, er hatte mich schon tausende Male so erlebt.
"Hat Mama das wirklich noch nie...?" ich schaute zu meinem Vater auf. Er schüttelte den Kopf.
"Nein, noch nie," sagte er und seine Stimme nahm einen fast traurigen Klang an, "ganz früher haben wir mal drüber gesprochen. Sie ekelte sich einfach davor und da ich Deine Mutter liebe, hätte ich sie nie dazu drängen können!" Er liebte Mama also noch immer! Und ich drängte mich zwischen die beiden. Für einen Moment flackerte dieser Gedanke in mir auf.
"Nein, Küken...," sagte mein Vater und der Kosename bohrte sich in mein Herz, "...keine Angst, du nimmst Deiner Mama ja nichts weg!" Er zog seinen Finger langsam und mit einem leisen Schmatzen aus meinem Mund. Es fühlte sich leer an. Unsere Blicke lösten sich nicht einen Moment voneinander, während Papa erst seinen Gürtel und dann seinen Hosenschlitz öffnete.
"Wenn Du wirklich willst, Küken.....!" sagte er sanft. Ich hatte einen riesigen Kloß im Hals mit einem Mal. Ich fühlte mich plötzlich wieder wie ein kleines Mädchen. Allein sein Kosename "Küken" für mich, löste dieses Gefühl aus. Ich sah mich wieder als 8- oder 9-jährige auf seinem Schoß sitzen. Noch völlig ohne Ahnung, worauf ich da saß!
Meine Hand wanderte wie von alleine an Papa's Bein entlang zu seinem Schoß. Plötzlich konnte es garnicht schnell genug gehen. Mein Hand wühlte sich in seinen Hosenschlitz. Durch seine Unterhose. Er war noch nicht hart, vielleicht ein klein wenig. mehr nicht.
"Verzeih mir, Küken, das ist alles noch so unwirklich für mich," sagte mein Papa, "gib mir etwas Zeit, mich an den Gedanken zu gewöhnen, ja!" Ich holte seinen Schwanz vorsichtig hervor, sah ihn mir an. Der Schwanz meines Papa's! Damit hatte er mich gezeugt, vor 35 Jahren! Allein der Gedanke, die Vorstellung, wie er im Mama eingedrungen sein musste, immer wieder! Und wie er schließlich in ihr gekommen war. Wie sein Sperma sich den Weg in ihre Gebärmutter gebahnt und dort nach dem Ei gesucht hatte. Mir stellten sich alle Härchen auf bei der Vorstellung!
Ich beugte mich hinunter und ließ meine Zunge zärtlich über seine noch geschlossene Vorhaut gleiten. Es fühlte sich weich und runzelig an. Mit 2 Fingern zog ich ganz langsam die Vorhaut zurück. Seine Eichel, noch nicht prall und glatt, wie ich sie schon zweimal gespürt hatte, sondern auch noch faltig und spitz. Ich ließ meine Zungenspitze liebevoll damit spielen. Mit zwei Fingern drückte ich auf die Eichel bis sie sich spaltete und den Blick in ihr innerstes freigab. Da bin ich her gekommen. Von da drinnen kam der Samen, mit dem ich gezeugt wurde! Meine Zungenspitze versuchte dort einzudringen. Natürlich war sie zu groß. Aber Papa stöhnte auf.
Unter meinen Fingern spürte ich, wie sich Papa's Schwanz nun doch nach und nach mit Blut füllte. Ich war so verdorben, ich war so geil! Meine Hand glitt zwischen meine Beine. Nur gut, dass ich extra noch eine Einlage genommen hatte. Ohne diesen Schutz würde ich mich schon jetzt nicht mehr unter Menschen trauen können!
Ein Auto fuhr langsam vorbei. Auf den Parkplatz. Ich hoffte, dass man uns von draussen hier auf der Rückbank nicht sehen konnte. Zumindest mich nicht. Nicht dass man uns noch wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses anzeigen würde. Was für merkwürdige Gedanken einem doch in solchen Ausnahmesituationen durch den Kopf gehen.
Papa' s Schwanz richtete sich langsam auf. Unsere Blicke trafen sich erneut. Nichts würde zwischen uns je wieder so sein, wie früher! Er sagte nichts, sah mich nur an, aber ich spürte, dass er das gleiche dachte. Wir hatten uns darauf eingelassen, er hatte sich darauf eingelassen. Alles würde anders sein!
Er wuchs in meiner Hand. Bei den ersten beiden Malen hatte ich das nicht so richtig wahrgenommen. Es war mehr wie ein Rausch gewesen. Jedenfalls für mich. Wie Papa das empfunden haben musste, konnte ich mir nicht einmal ansatzweise vorstellen. Dieses Mal wollte ich es sehen, es fühlen, es schmecken, alles! Es war für mich zum dritten Mal wie ein erstes Mal. Ich fühlte mich ein klein bischen wie ein Schiffbrüchiger, der nach Tagen zum ersten mal wieder Land sieht. Keine Ahnung, wieso ich in dem Moment gerade auf so einen Vergleich kommen konnte?!
Er wuchs, er wurde steif. Ich hielt seine Eichel in meinem Mund, zwischen meinen Lippen und ich schaute immer noch hoch zu ihm. Ich wollte sehen, wie erregt er war! Sein Mund stand leicht offen und sein Brustkorb hob und senkte sich unter seinen heftigen Atemzügen. Für einen Moment bekam ich Angst, sein Herz könnte aussetzen. Aber die Ärzte hatten ihm ein starkles Herz und einen gesunden Kreislauf attestiert. Meine Zunge umspielte jetzt eine glatte, pralle Eichel und das Zucken von Papa's Schwanz in meinem Mund sandte heiße Wellen durch meinen Körper.
Als Papa mir mit der Hand durch meine Haare ging, so wie er es schon früher, als ich noch sein kleines Mädchen gewesen war, immer gern gemacht hatte, schloss ich die Augen. Für einen Moment konnte ich kaum noch atmen. Sein Schwanz wuchs in meinem Mund. Man denkt in solchen Situationen ja irgendwie auch irrational. Wieso war seine Eichel schon so prall und erst dann wurde sein Schwanz immer länger?! Er wuchs und er wurde richtig hart! Hart und heiß und er zuckte in meiner hand. ich hielt ihn fest umschlossen und schob seine Vorhaut jetzt ganz zurück.
Ich hatte ja genug Übung, um zu wissen, wann es schmerzhaft werden würde. An dem Punkt angelangt, schaute ich kurz zu ihm hoch. Er hatte die Augen geschlossen, aber es sah nicht aus, als würde es ihm weh tun. Ich ließ meine Zunge ein paar mal seine Eichel umkreisen, zwirbelte dann an dem kleinen Bändchen an der Unterseite. Sein Stöhnen war wie ein Geschenk für mich! Dann ließ ich meine Lippen weiter an seinem Schaft hinunter wandern. Nahm meinen Kopf dann wieder zurück bis die spitze seiner Eichel wieder an meinen Lippen lag. Dann suchte ich seinen Blick.
"Tu Du es, Papa," krächzte ich. Meine Stimme versagt fast. Die Aufregung! Papa öffnete die Augen und sah mich an. Was war das in seinen Augen? Liebe? Erregung? Lust? Erstaunen? Unsicherheit? So hatte er seine Tochter noch nicht erlebt. Sich vielleicht noch nicht einmal vorgestellt?!
Ich griff nach seinen Händen, legte sie mir auf den Kopf. Ich hatte meinen Teil getan, ein inners Gefühl sagte mir, dass auch er jetzt diesen Schritt vollziehen musste. Diese Grenze überschreiten. Erst dann wäre es vollkommen!
"Bitte Papa!" meine Stimme krächzte immer noch und meine Lippen verließn nur so lange wie eben notwendig seinen Schwanz, "Bitte nimm mich! Nimm meinen Mund!" Für einen Moment starrten wir uns in die Augen.
"Wir sollten das nicht tun...," sagte er kaum hörbar. Dann spürte ich, wie seine Hände sich hinter meinen Kopf schoben. "Aber ich kann nicht anders! Verzeih mir!" mit diesen Worten drückte er meinen Kopf herunter. Ich öffnete meine Lippen einen kleinen Spalt. ich weiß nicht, wie ich darauf kam, aber ich wollte jungfräulich für meinen Papa sein. Eng und jungfräulich. Sein Schwanz drückte gegen meine Lippen, öffnete sie langsam, drängte meine Zähne auseinander. Ein erster Widerstand schien überwunden, als seine Eichel in meinen Mund flutschte. Sie war hart und weich zugleich.
Aber der Druck seiner Hände ließ nicht nach. Er hatte die Finger ineinander verschränkt, so wie er sonst gern in seinem Sessel saß, zurückgelehnt und die Hände auf seinem kleinen Bäuchlein verschränkt. Nur dass sich in diesem Fall zwischen seinen Händen und seinen Bauch noch sein Schwanz und mein Kopf befanden. Es war alles so surreal.
Mein Blick fiel nach vorne auf den Fahrersitz. Harald hatte seinen Gurt gelöst und sich so weit es ging, zu uns nach hinten gewandt. Seine Hose war offen und, wer konnte es ihm verdenken, seine hand glitt an seinem Schwanz auf und ab. Mit großen Augen sah er auf das, was da auf der Rückbank des Autos vor sich ging.
Ich hatte Papa's Eichel in meinem Mund und meine Zunge spielte damit. Als ich für einen kurzen Moment anfing zu saugen, stöhnte mein Vater laut auf. Der Druck seiner Hände wurde stärker. Nicht kräftig, man merkte ein bischen seine Unsicherheit. Immer noch. Aber so, dass ich es spürte. Ich lockerte ein klein wenig die Umklammerung meiner Lippen und ganz langsam schob sich der Schwanz weiter in meinen Mund hinein.
Das Gefühl auf meiner Zunge, wie er immer weiter hinein glitt, muss ich wohl nicht beschreiben. Jede(r) die das schon einmal erlebt hat, weiß, was ich damit meine. Sobald er einen leichten Widerstand verspürte, war der (sanfte) Druck seiner Hände mit einem Mal verschwunden. Nein, er hatte sich trotz allem im Griff. Er versuchte, sich unter Kontrolle zu behalten. So gut kannte er mich eben - noch - nicht!
Ich rutschte etwas tiefer mit meinem Kopf. Noch waren ein paar Zentimeter übrig. Noch hatte ich nicht das kitzeln seiner Schamhaare in meiner Nase. Ich hörte Haralds stöhnen, er ahnte, was kommen würde. Er hatte es oft genug genossen. Hatte es mit mir oft genug geübt. Nicht weil er es wollte, sondern weil ich ihn darum gebeten hatte. Schon vor einigen Jahren, als wir noch lange nicht so offen waren und miteinander umgingen, wie jetzt. Aber als ich meine - nennen wir es Vorliebe - für oralen Sex entdeckt hatte.
Ich rutschte etwas tiefer, weil mein Kopf dann mehr im Nacken lag und der Winkel besser war. Dann legte ich eine Hand auf seine, die immer noch in meinen Haaren herumwuschelten, und drückte. Das war mehr symbolisch, weil ich wollte, dass er es ganz bewußt mitbekommt. Mein Geschenk heute an meinen Papa. Auch als Ausdruck dafür, wie er letztlich reagiert hatte und dass nun wieder alles gut war.
Ich schluckte, das, zusammen mit dem leichten Druck, reichte schon aus. Im ersten Moment, wenn der Schwanz - bisher ja nur Haralds - an das Zäpfchen stößt, löst auch bei mir immer noch einen leichten Würgereiz aus. Aber das ist nur ein kurzer Moment. Durch das schlucken, hatte ich festgestellt, lässt dieses Gefühl sofort wieder nach.
Papa stieß eein tiefes und lautes Grunzen aus, als auch die restlichen Zentimeter seines Schwanzes in meinen Mund hinein fuhren. Seine Eichel drang, leicht zusammengequetscht, in meinen Rachen ein. Wenn der kurze Würgereiz nachließ, liebte ich dieses Gefühl über alles. Haralds Schwanz war noch ein klein wenig länger, wie der von meinem Papa. Dafür hatte Papa, das hatte ich schon vorher festgestellt, eine ziemlich dicke Eichel. Um einiges dicker, als der Schaft. Und genauso fühlte sich das auch an.
Für ihn musste sich das anfühlen, als würde sein Schwanz in eine Jungfrau eindringen. Soweit man sich als Frau da überhaupt hineinversetzen kann. Ich kann mir nicht einmal ansatzweise vorstellen, wie das ist, so ein Organ, also einen Schwanz, zu haben. Ich würde gern mal für einen Tag mit Harald tauschen. Ehrlich!
Papa's Schwanz steckte ganz in meiner Kehle. Er grunzte und schnaufte. Und ich stand in hellen Flammen. Ich glühte innerlich. Meine Nase vergraben in seinem Schamhaar und seine Hoden drückten gegen mein Kinn. Ich zog mich ein Stück zurück und nahm ihn dann wieder ganz auf. jetzt merkte ich das Zäpfchen, obwohl er aus meiner Kehle heraus glitt und wieder hinein fuhr, garnicht mehr. Zu Anfang, die ersten Wochen war das noch anders gewesen. Teilweise sehr unangenehm. besonders wenn Harald dann richtig angefangen hatte, mich zu ficken. Aber mit der zeit hatte es sich gegeben. Jetzt war es nur noch geil!
Durch Druck auf seine Hände versuchte ich Papa zu verstehen zu geben, dass ich ihm die Initiative überlassen wollte. Nach ein paar Mal verstand er. Ich spürte sein zögern trotzdem. Aber ich drängte ihm meinen Kopf immer wieder entgegen. Bis er verstand. Noch vorsichtig, unerfahren eben, nahm Papa meinen Kopf und schob seinen Schwanz hinein. Zog ihn zurück, zuerst nur ein kleines Stückchen, drückte ihn wieder hinein. Ich hatte das Gefühl, zu explodieren.
"Oh Herrgott...., Küken! Oh..., ohh!" keuchte er. Immer wieder. Und ich spürte, wie sich seine Erregung mehr und mehr steigerte. Seine Stöße wurden länger, ausholender, kräftiger. Und ich hielt dagegen. Wie bei einem richtigen Fick schob ich mich jedem seiner Stöße entgegen. Ich fühlte mich total verschwitzt auch das atmen stregte natürlich mehr an.
Papa hatte seinen Rythmus gefunden. Er keuchte und stöhnte und ich hatte das Gefühl, es gäbe keine schönere Musik für meine Ohren. Ich liebte dieses Stoßen. Ich hatte einen orgasmus. Es kam mir. Wie aus heiterem Himmel explodierte es in mir. Ohne dass ich mich berührt hätte. Ich hatte mich, soweit das auf dem Rücksitz in dieser Haltung möglich war, an den Polstern gerieben, aber mehr auch nicht. In meiner Extase (so musste man es wirklich nennen), schob ich meine Nase fest gegen Papa's Bauch. Sein Schwanz, seine Eichel rutschte noch einen Zentimeter tiefer in meinen Hals. Ich hatte meine Bewegungen in meiner Erregung nicht mehr unter Kontrolle und mit einem Mal keuchte auch mein Papa laut auf.
Und dann schoss es heiss in meinen Hals. Das mit dem "heiss" ist nur Einbildung, aber eine schöne! Jedenfalls spritzte sein Sperma in meinen Hals. Einen Spritzer spürte ich, dann schien es nur noch aus seinem Schwanz hervor zu quellen. Harald spritzt auch nur selten richtig. bei ihm kommt zwar eigentlich recht viel, aber tatsächlich spritzen, wie man es in manchen Filmen sieht, das ist wirklich selten. Bei meinem Papa schien es ähnlich zu sein. Aber ich spürte, wie es ihm kam. Am meisten daran, wie es seinen doch recht kräftigen Körper geradezu durchschüttelte. Unkontrollierte Zuckungen nennt man das wohl. Aber mir war es, kurz zuvor, ja nicht besser gegangen.
Langsam zog Papa sich aus meinem Mund zurück. Für einen Moment, als seine Eichel meine Kehle verließ, fühlte es sich leer an. Meine zunge, als die Eichel darüber hinweg strich, versuchte noch etwas von dem Sperma, dem Geschmack zu erhaschen. Die Berührung, Reizung ließ meinen Papa erneut aufstöhnen. Dieses Stöhnen von ihm zu hören, löste ein Glücksgefühl in mir aus, das wie ein Kitzel war. Kaum war sein Schwanz aus meinem Mund gerutscht, fing ich an zu lachen. Ich konnte einfach nicht anders. Ich krabbelte an meinem Papa hoch und umklammerte ihn, wie ich es zuletzt vielleicht mit 7 oder 8 gemacht hatte.
Er legte seine Arm um mich und drückte mich fest an sich.
"Ach, mein Küken...!," seufzte er.