Wir werden hier in lockeren Abständen auch immer wieder kleine Erlebnisse aus unserem Leben veröffentlichen.
Viel Spaß
Judith
Gestern (Donnerstag) war - wie jede Woche - mein Haushaltstag. Ich nutze diesem Tag, um meinen Haushalt wieder auf Vordermann zu bringen. Bei Hund und Katze, Mann und 2 Kindern kommt da eine ganze Menge zusammen. Trotzdem bleibt mir meistens auch noch ein wenig Zeit für mich.
Aber das nur vorweg. Die mit mir schon etwas länger schreiben und uns so schon etwas besser kennen, wissen, was wir gerne möchten und kennen auch schon unsere dunkleren (also nicht richtig dunkel) Seiten.
Wir würden gern einen etwas offeneren Umgang mit unseren beiden Kindern erreichen. Wir haben uns da früher nie wirklich Gedanken drum gemacht und so - vermutlich - etwas den Zeitpunkt verpasst, selbst eine solche Offenheit an den Tag zu legen. Mit Offenheit meine ich in erster Linie, dass wir für unseren Sohn und unsere Tochter gern genauso Freund, wie auch Eltern sein möchten. Jemand eben, zu dem sie mit all ihren Sorgen, ja, auch den sexuellen, kommen können und wo sie immer ein offenes Ohr finden. Ähnlich wie mit dem besten Freund oder der besten Freundin (manchmal).
Uns ist, irgendwann in den letzte Monaten bewusst geworden, dass die Beiden jetzt langsam an der Schwelle zum Erwachsensein stehen und dass es irgendwann los gehen wird, mit dem ersten Freund und der ersten Freundin. Und - natürlich - auch dem ersten Sex. Und wir möchten nicht, dass Kati und Sven ihren ersten Liebeskummer in sich hinein fressen, sondern dass sie Jemanden haben, zu der/dem sie mit ihren Sorgen kommen können und den sie um Rat fragen können, ohne dass es ihnen peinlich sein muss. Und wir haben gelernt, dass auch Heranwachsende durchaus eine eigene Sexualität entwickeln. Auch schon vor der Pubertät. Diese Sexualität unterscheidet sich sicherlich noch erheblich von der, Erwachsener, aber sie existiert.
Harald und ich haben lange überlegt. Man kann eine solche Vertraulichkeit ja nicht aus dem Nichts erschaffen. Zumal nicht in einer Beziehung wie zwischen Eltern und Kind, die ja irgendwo auch noch von Respekt auf der einen Seite und elterlicher Fürsorge auf der anderen geprägt ist. Wenn auch ersteres (zum Glück, aus unserer Warte) nicht mehr so, wie noch in früheren Zeiten.
Wir wußten (nein, nicht weil wir's gesehen hatten, aber eine Mutter weiß so etwas), dass sie beide inzwischen entdeckt hatten, wie schön es ein kann, sich selbst zu berühren und den eigenen Körper zu entdecken. Wir hatten sie natürlich, da waren sie etwa 9, aufgeklärt. Das aber mehr in technischer Hinsicht - mehr hätte sie in dem Alter wohl auch überfordert. Hinzu kommt, dass sie auch in der Schule Aufklärungsunterricht gehabt hatten. Rein technisch wußten sie also um diese Dinge, mehr aber eben noch nicht.
In der Schule, während und auch am Rande der Elternabende ist auch dieses Thema - insbesondere als Aufklärungsunterricht (5. Klasse) auf dem Lehrplan stand - immer mal wieder angesprochen worden. Dabei klang auch durch, dass doch vielfach Selbstbefriedigung immer noch als schlecht und verboten angesehen wird, es aber nicht Aufgabe der Schule sein kann, mit diesem Irrglauben aufzuräumen.
Wir sind dann also gemeinsam zu dem Entschluss gekommen, all das zum Anlass zu nehmen, zu versuchen, mit unseren Kindern darüber zu reden und ihnen genau das zu vermitteln. Dass nämlich Selbstbefreidigung durchaus normal und ein Teil der natürlichen Entwicklung ist und dass deswegen Niemand ein schlechtes Gewissen haben, oder sich gar Gedanken machen müsste, etwas schlechtes oder verbotenes zu tun.
Da wir mit unseren Kindern einfach vorher nie über solche Dinge gesprochen hatten und unser Umgang auch sonst eher schamhaft gewesen ist, war klar, dass uns das selbst nicht leicht fallen würde. Den Kindern sicherlich erst recht nicht. Bis die beiden etwa 10 waren, haben wir Sonntags morgens immer noch zusammen im Bett gekuschelt. Bis sie dann irgendwann meinten, dafür wären sie nun aber zu groß und es wäre doch "peinlich" und Babykram! Ungefähr zur gleichen zeit setzte dann auch die Schamphase ein. Abgeschlossene Türen (Bad, Kinderzimmer) und, besonders als Kati anfing Busen zu bekommen, nur noch - am liebsten - Pullover oder dicke Sweatshirts und am Strand keinen Bikini mehr, sondern Einteiler und auch dann noch mit einem Tuch drüber.
Pubertät ist eben - sagte mal ein schlauer Kopf - wenn die Eltern anfangen, schwierig zu werden.
Kurz, wir haben am Wochenende einen Ausflug gemacht und einen wirklich schönen Tag zusammen verbracht. Für Abends hatte ich ein leckeres Essen vorbereitet und dann haben wir uns einen netten DVD-Abend gemacht. Kati und ich mit einem unserer Lieblingsfilme (Dirty Dancing), die "Herren" mit irgendeinem Actionthriller.
Wir hatten den Film (gefühlt) schon 127 Mal gesehen, also wurde währenddessen auch viel gequatscht. Ich habe - zugegeben - lange mit mir gerungen, wie ich's anstellen soll, aber bei einer der Liebesszenen hab ich dann doch angefangen. Zu Anfang, da muss ich Kati ("Mama, Du bist peinlich!") recht geben, war's wirklich holperig und stockend, aber mit viel Lachen wurde es nach und nach besser und zum Schluss hatte ich das Gefühl, dass wir wirklich gut miteinander reden konnten. Immerhin konnte ich ihr vermitteln, dass es völlig in Ordnung ist, wenn sie sich streichelt und dass das selbst Erwachsene von Zeit zu Zeit noch tun. Besonders lustig war, und das hat auch ein bischen den Bann zwischen uns gebrochen, als ich ihr erzählt hab, dass mein erster "Liebhaber" mein großer Bär (er heisst "Brumm") war. Dass ich mir den zwischen die Beine geklemmt und mich dran gerieben habe, als Mädchen. Bei ihr war es nämlich auch ein Kuscheltier gewesen, ein Affe (namens Alfons), den sie schon hat, seit sie 5 oder 6 ist, den sie aber (immer noch) abgöttisch liebt und nie hergeben wird. Ich habe "Brumm" übrigens auch immer noch. Ein Auge fehlt und auch sonst.... Naja, der Zahn der Zeit.
Und für die von Euch, die heute morgen einen Clown gefrühstückt haben - nein, es handelte sich nicht um Steif-Tiere!
Doch genug der Vorgeschichte. Allerdings ist sie wichtig, um das, was ich eigentlich erzählen will, richtig zu verstehen und einzuordnen.
Gestern Abend nach dem Abendessen sind Sven und Harald in den Keller, um noch ein paar Runden Tischtennis zu spielen, Kati hockte vor dem Fernseher (irgendeine Serie) und ich bin in mein Bügelzimmer um die Wäsche, die ich morgens gewaschen und getrocknet hatte, zu sortieren und zusammen zu legen. Das sind oft meine Abschlussarbeiten am Donnerstag.
Es klopfte (wir klopfen immer an, wenn eine Tür geschlossen ist) und Kati streckte den Kopf zu Tür herein.
"Mama, kann ich dich mal was fragen?" der Ton in ihrer Stimme sagte mir sofort, dass sie wirklich etwas auf dem Herzen hatte. Als sie sah, womit ich beschäftigt war, kam sie herein und fing an, mir zu helfen. So waren wir schnell mit dem ganzen Korb fertig und alles lag bereit, wieder in den Schränken verteilt zu werden.
Ich setzte mich auf die kleine Couch vor dem Fenster und reichte ihr meine hand.
"Machen wir doch einen Mutter-Tochter Abend draus. Eine halbe Stunde hast Du ja noch, bevor Du ins Bett musst!" (es war 20:30 Uhr und eine Mutter bleibt eben immer Mutter!). Kati druckste etwas herum.
"So schlimm?" fragte ich. Sie schüttelte schnell den Kopf.
"Du darfst aber nicht böse sein, ok?"
"Nein, natürlich nicht," antwortete ich, "außer natürlich, Du hast die Vase von Oma Hannelore runtergeworfen, oder mein letztes Stück Milkaschokolade aufgegessen!" Ich schaute sie gespielt böse an. Aber sie lachte schon wieder, die Anspannung schien ihr ein Stückchen weit genommen zu sein.
"Nee, würde ich doch nie," antwortete sie. "weiß doch, wie süchtig Du bist!" Sie zögerte noch einen Moment.
"Nee, nix schlimmes, nur ein bischen unangenehm, irgendwie," meinte sie dann. "Es juckt schon wieder so....," sie schaute an sich herunter, "...und ich wollte fragen, ob Du mir vielleicht helfen kannst?" Ich gebe offen zu, mein erster Gedanke (tief in meinem Innersten bin ich eben verdorben) ging in die gleiche Richtung, wie wohl auch bei den meisten von Euch. Aber das war es nicht.
Kati schein sich ein Herz zu fassen, sie atmete einmal tief durch und man konnte sehen, wie sie sich grade machte.
"Also bei uns tun das alle!" betonte sie. "Und da hab ich eben auch..., ich meine..., hoperte sie jetzt doch etwas, "also - meine Haare weggemacht! Da unten!" sie schaute an sich herab (oder verschämt zu Boden?).
Schwer, meine Gefühle in dem Moment zu beschreiben. Auf jeden Fall positiv. Schon deswegen, weil sie sich getraut hatte, damit zu mir zu kommen. Irgendwie hatte ich einen Adrenalinschub. Ich überlegte, wie ich reagieren sollte, ohne die Situation zu zerstören.
Ich streckte meine Hand aus und zog sie an mich heran.
"He, Küken (ich nenne sie immer Küken - außer ich bin verärgert!), wegen sowas brauchst Du doch keine Angst zu haben!"
"Echt nicht?" sie hob den Kopf und schaute mich an. "Ich dachte..., du wärst vielleicht böse deswegen?! Aber bei uns tun das echt alle. Bloß Mascha nicht, aber die wäscht sich sowieso selten!" plapperte sie los. Sie schien wirklich erleichtert.
"Nein, ich bin wirklich nicht böse," sagte ich, "wieso auch. zuerst einmal finde ich toll, dass du damit zu mir gekommen bist! Das fasse ich als einen Vertrauensbeweis auf, weißt du?" Ich drückte sie an mich. "Und außerdem...," ich zwinkerte ihr zu, "soll ich Dir was verraten?" Kati nickte sofort.
"Ich rasier mich da auch!" gestand ich. "Schon ganz lange!"
"Echt?" Kati sah mich mit großen Augen an.
"Ja, echt!" nickte ich. "Zum einen finde ich's hygienischer, grade, wenn wir unsere Tage haben, aber es gibt da auch noch einen anderen Aspekt, das erzähl ich Dir vielleicht später einmal!" ich zwinkerte ihr erneut - ein bischen verschwörerisch - zu.
"Sag doch, Mama!" drängelte sie und klang dabei fast schon wieder, wie ein kleines Mädchen. Ich überlegte schnell. Sollte ich?
"Naja, das ist mehr etwas sehr persönliches...," fing ich dann an.
"Wegen Sex?" schoss es aus ihr heraus. Und ihre Wangen röteten sich.
"Ja, nickte ich, wegen Sex."
"Hmmm, ok!!!" meinte sie dann. Ich nahm an, damit war das Thema erstmal abgeschlossen. Über solche Sachen zu reden, dafür war es dann vielleicht doch noch etwas früh.
"Und?" fragte ich, "was ist denn nun das Problem? Dass du's machst ist normal und kann damit eigentlich nicht das Problem sein. oder?" Kati schüttelte den Kopf.
"Nee," antwortete sie und drückte ihr Gesicht an meine Schulter, wie um mich nicht ansehen zu müssen. "Ist mir doch ein bischen peinlich...," meinte sie dann, "...aber ich wollte eigentlich fragen..., ob Du mir vielleicht helfen kannst?" Nun schein es raus zu sein. ich merkte fast körperlich, wie ihr eine Last von den Schultern fiel.
"He, Küken, natürlich!" antwortete ich sofort. "Dafür hat man doch eine Mutter! Oder denkst Du, die sind nur zum Wäsche waschen oder Kochen auf die Welt gekommen?" Sie hob den Kopf und schüttelte ihn lachend.
"Nee!"
"Was ist denn nun genau," wollte ich wissen.
"Hmm, also ich habs ja zum ersten Mal gemacht. vor zwei Wochen ungefähr. Ich hab Lena gefragt (ihre beste Freundin), ob sie mir hilft, aber sie meinte, bei ihr würde auch ihre Mama helfen dabei. Und ich sollte Dich doch mal fragen. Mach ich hiermit!" verkündete sie.
"Und ich find's toll!" betonte ich und drückte sie erneut zur Bestätigung an mich. "zwei Wochen ist das her? Dann muss das doch schon jucken?" vermutete ich. Kati verzog das Gesicht. Dann nickte sie.
"Ja, das auch."
"Und was noch?"
"Es hat so weh getan!"
"Das rasieren? Hast Du Dich geschnitten? Wie hast Du's denn gemacht?" wollte ich wissen.
"Ich hab erst 'ne Schere genommen. Die zum Haare schneiden, die Du auch immer für meinen Pony nimmst!" Was Scheren so alles in ihrem Leben zu sehen bekommen, als Mann (zumindest) müsste man fast neidisch werden können, oder?
"Und dann?"
"Dann hab ich einen von diesen Einwegdingern genommen, die im Bad liegen.Von Papa!"
"Die sind nicht von Papa," lachte ich, "der hat doch seinen elektrischen. Die nehme ich immer für meine Beine. Und eben auch für...," ich zögerte einen Moment, "...für meinen Schoß!"
"Oh, gut!" antwortete sie nur.
"Und sonst...?" fragte ich verwundert. Sie sah mich ebenso erwundert an.
"Was denn noch?"
"Rasierschaum, vielleicht?" ich zog die Augenbrauen hoch.
"Wieso? Ähhh..., nee!" Kati schüttelte den Kopf. "Ach, deshalb hat's vielleicht weh getan?" Auf den Kopf gefallen ist sie ja nicht, manchmal denkt sie nur nicht richtig nach. und außerdem, wegen jedem Quatsch wird heutzutage gegoogled, aber wenn's denn wirklich mal wichtig ist, dann natürlich nicht!
"Mein Küken ist manchmal ein dummes kleines Küken!" neckte ich sie.
"Mama!!!"
"Ja, stimmt doch!" lachte ich. "Dann wundert mich das ja nicht," erklärte ich, "dafür gibt es doch Rasierschaum, Dummchen!" Sie schaute mich mit großen Augen an.
"Komm mal mit!" ich nahm ihre Hand, stand auf und zog sie mit mir hoch. Wir gingen zusammen ins Badezimmer und ich zeigte ihr den Rasierschaum und wie er sich anfühlte. Sie schein fasziniert, wie erst nur diese Paste aus dem Spender heraus kommt und der sich dann zu so einem Volumen aufbläst.
"Ich..., ich wollte Dich eigentlich fragen, Mama, ob...., ob Du mir helfen kannst dabei," stammelte sie, sich unsicher an meinen Arm klammernd. "Ich hab auch zeimlich Angst, mich dabei zu schneiden!" setzte sie hinzu. ich stellte den Rasierschaum beiseite und umarmte sie.
"Weißt Du, wie glücklich mich das macht?" mir wären wirklich fast die Tränen gekommen. Ganz ehrlich. Kati sah mich erstaunt an.
"Ja," sagte ich, "weil du soviel Vertrauen zu mir hast. ist halt doch eine ziemlich intime Sache!"
"Mhh," Kati nickte zögerlich. "Ja, ich weiß. Ich hätt mich auch echt nicht getraut, wenn wir nicht vor ein paar Tagen..., ich meine, wo wir gesprochen haben. Beim Film gucken!"
"Du meinst, bei Dirty Dancing, als wir über Selbstbefriedigung gesprochen haben?"
"Ja," nickte sie, "das fand ich total abgefahren irgendwie. Cool! Meine Mama redet mi mir über solche Sachen. Irgendwie schräg, aber auch total gut, zu wissen, dass ich mit dir auch über sowas reden kann." sie sah nach diesem Begeisterungsausbruch etwas verlegen zu Boden. "ich mein, wenn ich's denn mal brauche. Irgendwann. Mein ich! ...Ich! Ach ich sag besser nichts mehr!!!"
Ich sagte auch nichts, ich drückte sie nur an mich. Es musste in diesem Moment, in dem wir uns nahe waren, wie schon lange nicht mehr, auch nichts gesprochen werden.
"Magst Du mir zeigen, wie's richtig geht, Mama," fragte Kati, als wir die Umarmung lösten.
"Aber sicher, Küken!" ich ruffelte durch ihre dunklen Locken. "Jetzt gleich?"
"Klar," Kati zuckte mit den Schultern. Ich nickte.
"Ich fürchte aber, das wird nicht gehen, solange Du angezogen bis," schmunzelte ich. Sie errötete, nickte dann und zog sich schnell die Jeans und den Slip aus.
Sie stand da und machte ein Wenig den Eíndruck eines kleinen Kalbes, das zur Schlachtbank geführt werden soll. Ich bemühte mich, meine Aufregung nicht zu zeigen. So offen waren wir noch nie miteinander umgegangen bisher. Ich schob sie sanft zum Toilettbecken, klappte den Deckel herunter und legte ein Handtuch darauf, dann bedeute ich ihr, sich hinzusetzen.
Die Beine eng zusammen gepresst, saß sie da und wartete scheinbar, was da jetzt auf sie zu kommen würde. Schon mit dem ersten Blick hatte ich gesehen, dass wir den Langhaarschneider wohl dieses Mal nicht brauchen würden.
"Ein bischen mithelfen musst Du schon, Küken, wenn du möchtest, dass ich Dir zeige, wie's geht!" grinste ich sie an. "Ich meine, keine Angst, ich fass Dich nicht an! Auch wenn ich Deine Mutter bin. Ich sage und zeige Dir einfach, was Du tun musst, ok?"
"Ja, ok," antwortete sie leise.
"So zuerst müssen wir mal gucken, ob wir da mit der Schere ran müssen!" Ich schon eine Hand direkt zwischen ihre Knie und drückte dann ein Bein zur Seite. Dann das andere und als sie breitbeinig da saß, ging ich etwas näher ran und betrachtete das Objekt unserer Begierde (Rasierbegierde natürlich).
Sie sah noch so jung und unschuldig aus. Wo bei mir schon leicht die äußeren Schamlippen hervor standen, war ihr Scheideneingang noch völlig geschlossen und ebenfalls anders, als bei mir, war da bei ihr noch nichts zu sehen. nur eine kleine Vertiefung genau am oberen Ende des kleinen Schlitzes.
Ich musste mich schon sehr zusammennehmen, um mir die Anspannung und Aufregung nicht anmerken zu lassen. Und ich muss auch (schamvoll?) gestehen, dass für mich die ganze Situation nicht ganz ohne Folgen geblieben war. Ich spürte eine deutliche Feuchtigkeit und Hitze in meinem Unterleib.
Ich hatte sicherlich nicht vor, hier eine Grenze zwischen Mutter únd Tochter zu überschreiten, aber die Sitaution an sich, hatte für mich durchaus auch etwas erotisches. Ich hatte noch nie Sex mit einer anderen Frau, denn das Knutschen mit meiner besten Freundin, übungsweise, im Alter von ca. 10/11 kann man da sicherlich nicht rechnen. Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau und ich hatte auch in diesem Moment mit meiner Tochter keinen einzigen Gedanken an sowas. Schwer zu glauben vielleicht, aber es war wirklich so.
"Nein," sagte ich und legte Haralds elektrischen Rasierer wieder auf die Ablage unter dem Spiegel. Kati's Gesicht war knallrot und sie schien zu glühen. Es schien ihr nun doch sehr peinlich zu sein, sich so offen vor mir zu zeigen. Ich überlegte, wie ich diese Lage für sie etwas einfacher machen könnte.
"Küken, ich seh doch, wie peinlich es Dir immer noch ist, so vor mir zu sitzen! Hab ich recht?" kati sah zu Boden und nickte zögernd.
"Würde es Dir helfen, wenn ich mich auch ausziehe?" fragte ich und merkte selbst erst, als ich es ausgesprochen hatte, was ich da gesagt hatte!" Sie hob den Kopf und ihre Augen wurden groß.
"Würdest du denn...?" es klang mehr ungläubig, als bestätigend.
"Ja, sicher," antwortete ich. "Wir haben doch jetzt keine Geheimnisse mehr voreinander, oder?" Naja, fast jedenfalls!" lachte ich. Sie zögerte nur kurz und stimmte dann in mein Lachen mit ein.
"Alles in Ordnung da drin?" Wir zuckten beide zusammen. Ich war gerade dabei, den Reissverschluss von meiner Jeans runterzuziehen und ich sah aus den Augenwinkeln, wie Kati's beine sich ruckartig schlossen. Anscheinend waren Harald und Sven schon fertig, mit Tischtennis und mein Mann hatte wohl Geräusche gehört. So ganz leise war unser Lachen wohl auch nicht gewesen.
"Alles OK," antwortete ich. "Wir brauchen hier noch einen Moment. Wäre nett, wenn Du unten gehst, falls Du ins Bad musst!"
"Kein Problem!" antwortete er und dann hörten wir ihn die treppe hinunter laufen. Ich zwinkerte Kati zu und drehte vorsichtshalber den Schlüssel im Schloss herum. Nun konnte uns niemand mehr stören. Ich zog mir schnell die Jeans aus und leiß dem auch gleich meinen Slip folgen. So dass Kati es sehen konnte, strich ich mit der hand über meinen Schamhügel.
"Ich denke, das können wir gleich in einem Aufwasch erledigen, ich fühl da auch schon wieder Stoppel!
Ich lachte und Kati stimmte sofort wieder ein. Ich sah, wie auch ihre Beine sich wieder öffneten und mir entging auch nicht, wie sie versuchte, verstohlen zwischen meine zu sehen. Aber das hatte ich ja auch nicht anders getan vorhin. Das ist mehr Neugier und Vergleichen, als sexuelle Anziehung! Da war ich mir sicher.
"Du zuerst, oder ich?" fragte ich meine Tochter.
"Du," antwortete sie sofort. Und fügte leise hinzu, "ich finde das echt voll krass irgendwie, weißt Du das, Mama?"
"Ja, kann ich mir vorstellen, Küken!" Ich strich ihr zärtlich über den Kopf. "Dabei sollte sowas zwischen Mutter únd Tochter doch nichts besonderes sein. Finde ich jedenfalls."
"Ja, vielleicht," zuckte sie mit den Schultern. "Bloss...."
"Bloss...?"
"Na...," zögerte sie. "Ist halt komisch!"
"Ich glaube, nur beim ersten Mal!"
"Ja, kann sein!"
"Komm, dann lass mich dahin!" sagte ich und zog sie hoch. Sie in so einer Situation zu berühren, auch wenn es nur ihre Hand war, führte dazu, dass sich bei mir die Härchen aufstellten. Ich bekam eine Gänsehaut.
Ich setzte mich auf den Toilettendeckel, spreizte meine Beine, was mich erneut erschauern ließ, weil ich genau wußte, wo Kati in dem Moment hinsehen würde. Dann griff ich zu den Schaumspender und seifte schnell meinen Schoß ein. Bevor Kati sich wundern konnte, warum es da so feucht glänzte. Mich dort zu berühren trug allerdings nicht gerade zu meiner Entspannung bei. Eher im Gegenteil.
Ich verteilte den Schaum sorgfältig.
"Gibst Du mir einen von den Einwegrasierern, bitte?" Kati drehte sich um, packte einen aus und reichte ihn mir dann.
"Schau! So muss das aussehen. OK?" ich sah meine Tochter an. Sie schaute zwischen meine Beine und nickte dann. Ich setzte den Rasierer an und fuhr in leichten gleichmäßigen Strichen über meinen Schamhügel. Kati hatte mitgedacht und den Wasserhahn ein klein wenig aufgedreht, so konnte sich den aufgenommenen Schaum schnell abspülen. Langsam wurde wieder Haut sichtbar, aber der (für mich in dem Moment emotional) schwierigere Teil kam ja erst noch.
"Jetzt wird es etwas komplizierter!" sagte ich und spreizte meine Beine noch weiter. Mit zwei fingern zog ich etwas an meiner einen Schamlippe, die jetzt schon etwas geschwollen war und noch mehr hervor stand, als im Ruhezustand. Auch hier waren die Stoppeln schnell entfernt und ich verfuhr genauso mit der zweiten.
Ich spülte den Rasierer ab und hielt ihn dann Kati entgegen.
"Willst Du den, oder lieber einen frischen?
"Ich nehm den!" sagte sie, aber aus irgend einem Grund zögerte sie.
"Bei Dir sieht das so einfach aus, Mama!"
"Ich hab ja auch ungefähr ein halbes Menschenleben Vorsprung vor Dir, Küken," lächelte ich ihr aufmunternd zu.
"Kannst Du nicht...., ich meine, kannst du das nicht lieber machen?" Sie schaute zu Boden. Zu niedlich!
"Klar kann ich," erwiderte ich. "Aber dann muss ich Dich anfassen, das weißt Du schon, oder?" Sie sah mich im ersten Moment erschrocken an.
"Na, willst Du es nicht doch lieber selbst probieren?" Sie schine zu überlegen, die Vor- und Nachteile abzuwägen. man konnte geradezu sehen, wie es in ihr arbeitete.
"Mach Du," sagte sie dann. "Du bist schließlich meine Kükenmama, die darf das!"
Ich musste lachen und schon waren wir wieder mitten drin im Gegacker. ich war sowas von froh über diese entspannte Stimmung! Wundervoll!
"Ich bin auch ganz vorsichtig." sagte ich, "damit aus meinem Küken nicht noch ein geschlachtetes Hühnchen wird." Ich sah sie ernst an. "Obwohl, dann hätten wir am Wochenende gleich was zu essen. Hühnersuppe!"
Kati boxte mich ziemlich schmerzhaft gegen meinen Oberarm und unser Gelächter dürften Harald und Sven wohl selbst im Keller beim Tischtennis gehört habe. War uns aber egal. Wir hatten Spaß!
Solltet Ihr hier jetzt einen kleinen Bruch feststellen, ich musste das Schreiben über's Wochenende unterbrechen. Das Wochenende gehört immer noch überwiegend der Familie!
"Hier, das wirst Du wohl können," lachte ich immer noch und warf ihr den Schaumspender zu. Sie drückte vorsichtig auf den Deckel und schon quoll ihr ein dicker Berg Schaum entgegen.
"He, meinst Du nicht, das reicht?" rief ich. Ihre ganze Hand war schon voll. "Oder willst Du gleich deine ganzen Freundinnen auch noch mit rasieren?"
"Nee, lieber nicht," antwortete sie und grinste dabei.
Vorsichtig verteilte sie den Schaum zwischen ihren Beinen. Es schien ihr jetzt schon kaum noch etwas auszumachen, so vor mir zu sitze. Immerhin war es gut 4 oder 5 Jahre her, dass wir uns zuletzt mal nackig gesehen hatten.
"Gut so," fragte sie und sah mich an. Naja, viel konnte man da schließlich auch nicht verkehrt machen. Ich nickte ihr zu.
"Und Du willst wirklich nicht selbst?" fragte ich und hielt ihr den Rasierer entgegen. "Gesehen, wie's geht, hast Du ja eigentlich!" Sie zog die Stirn kraus.
"Ich pass schon auf!" beruhigte ich sie. "Oder soll ich das noch für dich machen, wenn Du alt und faltig bist?" kicherte ich (bei der Vorstellung).
"Na gut, ich probier's!" nickte sie schließlich und nahm den Rasierer.
Im Grunde machte sie, wohl instinktiv, alles richtig. Da bei ihr noch alles etwas frischer und jünger und glatter ausschaute, und vor Allem , weil ihre Schamlippen nicht, wie bei mir, so keck hervor standen (wie Harald immer sagte), musste sie da auch nicht herumziehen und zerren, sondern sie schabte einfach mit gleichmässigen Bewegungen den Schaum ab.
Immer wieder schaute sie dabei prüfend zu mir herüber. Aber wenn es mir auffiel, nichte ich ihr nur aufmunternd zu. Schließlich waren nur noch Reste des Schaums zu sehen und Kato ließ die Beine sinken.
"Puh, das ist anstregend, die ganze Zeit so zu sitzen, meine ich!"
Mir ging das auch immer so, deswegen ziehe ich mich dazu meist auf unser Ehebett zurück. Schüssel mit Wasser, ein großes Badelaken. Aber bei mir sind dann auch immer gleich die Beine mit dran.
Kati wollte nach einem handtuch greifen, um sich den restlichen Schaum abzuwischen, aber ich schüttelte den Kopf.
"Nee, das lass mal schön, Küken. Spül das mal unter der Dusche ab!" Sie sah mich irritiert an.
"Ja glaubst Du, ich mache die ganze Wäsche zum Spaß?" sagte ich mit ernster Stimme. Sie schüttelte den Kopf.
"Nein, ich meins ernst," sagte ich und legte ihr meinen Arm um die Schultern. "Nicht böse sein, aber mir zumindest geht es beim rasieren immer so...," ich zögerte einen Moment, bevor ich weiter redete, "...naja, ich werde eben etwas..., feucht!" mir saß schon ein kleiner Kloß im Hals, als ich das ausgesprochen hatte. Ich wagte mich da doch schon recht weit vor.
Aber Kati schien da erstaunlich locker mit umzugehen. Sie runzelter ein wenig die Stirn im ersten Moment, als wüßte sie nicht was ich meinte, aber dann ging die Beleuchtung anscheinend an. Ein verschämtes Lächeln glitt über íhr Gesicht. Wie automatisch wanderte ihre rehte Hand zwischen ihre Beine. Ich bin mir sicher, sie war sich dieser Bewegung nicht wirklich bewußt. Trotzdem hielt ich den Atem an. Ganz leicht strich ihr Mittelfiinger durch den Schaum, der sich noch zwischen den Lippen befand, tauchte für einen ganz kurzen Moment ein, um dann, wie als wenn sie in dem Moment gerade realisiert hatte, was sie tat, schnell wieder zurückgezogen zu werden. Sie schaute mich nicht an, ich hatte wohl recht, ihr ging es genauso. Wie die Mutter, so die Tochter! Die selben Gene!
Ich lächelte ein wenig in mich hinein. Ich war richtig glücklich über diese gemeinsamen Momente.
"Soll ich raus gehen, während Du kurz unter die Dusche springst?" fragte ich und stand auf. Jetzt schaute Kati mich an, sie schien zu überlegen. Dann schüttelte sie den Kopf und grinst.
"So?" fragte sie und deutete zwischen meine Beine. "Das mach mal...," lachte sie, "...und wenn Du dann Sven über den Weg läufst, grüß ihn schön von mir!" sie wollte sich fast ausschütten vor lachen.
"Ach, Mama...," sie sah mich etwas verlegen an, "mein kleines Heiligtum hast Du ja jetzt eh schon gesehen. Dann ist's doch eh egal!" Mit einer schnellen Bewegung zog sie sich das Sweatshirt, das sie bisher angehalten hatte, über den Kopf und stand auf. Sie trug darunter nur ein dünnes Hemdchen und mir fiel sofort auf, wie sich ihre kleinen Nippel darunter abzeichneten. Das Hemdchen folgte und nackt, wie sie nun war, drehte sie sich um und ging zur Dusche.
"Du erst, oder ich?" fragte sie und schaute mich über die Schulter an. Sie musste meinen erstaunten Blick gesehen haben, denn sie errötete etwas, machte aber sonst keine Anstalten, ihre Nacktheit zu verdecken.
"Ach Mama," sagte sie, "sei doch nicht immer so prüde! Ist doch nichts dabei! Wir sind doch unter uns." Aha! Ich musste schlucken. Worum hatte ich mir eigentlich die ganze Zeit so einen Kopf gemacht?
Das konnte ich so ja schlecht auf mir sitzen lassen, also folgte ich ihrem Beispiel und entledigte mich meines Pullis und meiner Bluse. Ich trug auch dieses Mal keinen BH. So oft es ging verzichtete ich darauf. Bei meiner "riesigen" Oberweite hatte die Schwerkraft kaum einen Punkt, um zuzuschlagen. Ich sah Kati nicht an, aber ich fühlte ihren prüfenden Blick. Wie alle Frauen schaute sie natürlich hin, hatte ich ja auch getan. Wir tun es (in der Regel) nur aus anderen Gründen, als Männer, aber hin gucken tun wir genauso. Bei uns ist es eben mehr, dass wir Vergleiche anstellen. Und da machte Kati anscheinend keine Ausnahme.
Was die Größe anging, hatte ich wohl noch einen leichten Vorsprung. Kati's waren eher noch spitz. Wer mal die Brüste von Heranwachsenden gesehen hat, weiß, wie ich das meine. Sie hatten noch nicht diese runde, volle Form.
"Willst Du mit?" sie war schon in die Wanne gestiegen und hielt den Duschvorhang zur Seite. Ich zuckte nur mit den Achseln. Das war jetzt eh schon egal. Ich stieg zu ihr in die Wanne und zog den Vorhang zu. Kati drehte den Hahn auf, wartete kurz, bis das Wasser die nötige Temperatur erreicht hatte und hängte die Brause dann oben in die Halterung. Wir duschten uns kurz ab, spülten den Schaum weg und trockneten uns ab.
"Und...," fragte ich, "...juckts nicht mehr?" Kati stricht mit den Fingern über ihren Schoß und schüttelte dann den Kopf. "Nee, ist besser," antwortete sie während wir uns abtrockneten und dann nach unseren Sachen griffen.
"Mama?" ich sah meine Tochter an. "Ich fand das echt cool!" sagte sie. "Du bist doch nicht so..., naja, Du weißt schon..., wie ich gedacht hab."
"So?" ich zog die Augenbrauen hoch, "was hast Du denn gedacht?"
"Ja..., ähhh...., ich dachte immer..., weil ihr so..., nee, ach Scheiße!" sie amchte eine wegwerfende Handbewegung.
"He, das möchte ich jetzt schon wissen!" hakte ich nach.
"Ja..., ich weiß auch nicht..., andere Eltern fand ich irgendwie cooler. Mehr so wie Freunde auch...., ach ich weiß auch nicht! Ich red Quatsch! Nicht böse sein deswegen, ok?" sie sah mich unsicher an.
"Nein, ich bin doch nicht böse!" beruhigte ich sie. "Vielleicht können wir das ja auch ein bischen ändern?" Sie sah mich an, während sie ihre Hose hochzog und zu machte.
"Ich hätte nichts dagegen, wenn wir nicht nur Mutter und Tochter, sondern auch ein bischen mehr Freundinnen sind." Ihr Gesicht hellte sich auf.
"Cool!" rief sie aus. "ich fand das eben hier schon zeimlich ausnahmekrass!" sprudelte es aus ihr heraus. Dann richtete sie sich auf, machte sich gerade. Sie streckte mir ihre rechte Hand entgegen.
"Ich bin Kati..., also eigentlich Katharina..., aber für meine Freundinnen Kati...," sie machte eine kurz Pause, "...oder Küken," setzte sie dann hinzu und grinnste dazu. ich griff ihre Hand.
"Angenehm..., Judith...," ich machte demonstrativ einen Knicks, "...für meine Freunde auch Judith...," lachte ich ('Judy' kann ich übrigens nicht ausstehen, erinnert mich immer irgendwie an Affen), "...oder auch Mama!" jetzt lachte auch Kati.
Wir umarmten uns, wie um diesen Pakt zu besiegeln. Ich glaube, das hat unser Verhältnis schon etwas verändert.
Da hast du etwas sehr schönes vollbracht.
AntwortenLöschenDaeaus könnte etwas sehr "schönes" entstehen.
Weiter so.
LG Herbert
Wundervoll...........
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