Wir werden hier in lockeren Abständen auch immer wieder kleine Erlebnisse aus unserem Leben veröffentlichen. Anfangen tun wir heute mit meinem ersten realen Inzest-Erlebnis!
Viel Spaß
Judith
Es trifft es zwar nicht ganz, aber im Grunde hat mein Mann mich in diese Geschichte reingeredet. Papa's OP war sowieso eines der vorherrschenden Themen und irgendwann kam mein Mann (als wir zusammen im Bett waren) in einem geeigneten Moment damit raus, wie es denn wäre, wenn ich Papa vorher noch einmal glücklich machen würde.
Aus einem vor langer Zeit zwischen Harald und meinem Papa geführten Gespräch (wahrscheinlich irgendwas mit Fußball?!) wußten wir, dass Mama wohl sexuell nicht sehr experimentierfreudig ist und z.B. Oralsex immer abgelehnt hat. Was Männer sich halt so erzählen, wenn sie Fußball sehen und dazu eine Kiste Bier vernichten
Über die nächsten Tage (besser Nächte) fing er immer wieder davon an und ich muss zugeben, dass mich das auch mehr und mehr heiß gemacht hat. Inzest hat bei uns im Bett, also in unseren (gemeinsamen) Fantasien, schon länger eine große Rolle eingenommen. Im Grunde seitdem Harald mit von sich und seiner Tante (Jugendsünden) erzählt hat.
Ich weiß nicht, ob man sich auch nur annähernd vorstellen kann, wie aufgeregt und angespannt ich war, als wir zu Papa ins Krankenhaus gefahren sind. Eigentlich war die Entscheidung (das ich es tun will) gefallen, aber ich glaube allein während der Fahrt habe ich mich noch mindestens 100 Mal umentschieden.
Am meisten Sorgen machte ich mir - glaube ich - darüber, wie er reagieren würde. Ich malte mir da (so bin ich nun mal) die schlimmsten Szenarien aus. Bis hin zu der Vorstellung, dass plötzlich die gesamte Stationsbelegschaft zur Tür rein kommen (weil Papa geklingelt hat) und alle um mich herum stehen, mich völlig entsetzt anstarren und mit den Fingern auf mich zeigen.
Und dann war es irgendwie fast unspektakulär. Wir machten unseren Krankenbesuch, Blümchen abgeben, Smalltalk. Etwas Beruhigung wegen der OP, das Übliche also. Nur dass ich an kaum etwas anderes dernken konnt, als an das, was wir uns vorgenommen hatten. Schließlich kam der "Point of no return", wie Harald immer sagt.
Harald posierte sich so an der Zimmertür, so dass uns niemand unverhofft stören konnte. Natürlich mit Blick auf das Krankenbett meines Vaters. Ich glaube ich habe nur unsinnige Dinge vor mich hin geplappert. Wie lieb ich ihn habe und wie sehr ich doch möchte, dass er glücklich ist und dass bestimmt alles gut verlaufen wird und dann habe ich mir ein Herz gefasst und bin mit der Hand unter seine Bettdecke.
Ich war immerhin noch so klar, dass ich wußte, es würde nur klappen, wenn es schnell ging. Wenn Papa irgendwie reagieren konnte, also dagegen, meine ich, dann hätte ich es nicht mehr tun können.
So im Nachinein war es wirklich eine Art Überfall, um nicht zu sagen Vergewaltigung. Mit einer Hand unter die Decke, mit der anderen die Decke zurückschlagen, seinen Schwanz (schlaff natürlich) durch den Schlitz seines Schlafanzuges hervor fingern, dann gerade noch heraus bringen, "das hast du dir doch immer gewünscht!" (Harald meinte, ich wäre vor lauter Zittern in meiner Stimme kaum zu verstehen gewesen. Aber er fand es hocherotisch!), und dann hinuntergebeugt und Papa's Schwanz, schlaff wie er war, in den Mund genommen.
Komischerweise fiel ein Großteil meiner Anspannung und Aufregung in diesem Moment von mir ab. Die große Hürde war genommen. ich hatte die Grenze überschritten! Und der Schwanz von meinem Papa wuchs in meinem Mund! Er starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an. Ungläubig? Schockiert? Entsetzt? Vielleicht von allem ein bischen. Aber er tat nichts. Er rief nicht um Hilfe, er klingelte nicht nach der Schwester. Harald sagte mir später, dass er nur gesehen hat, wie sich Papa's Hände in der Matratze verkrallt hätten.
Er wuchs, er wurde steif, ich wichste ihn mit meiner Hand und meinem Mund. Und er reagiert fast wie ein Teenager. Auch wenn es mir vorkam, als hätte es Stunden gedauert, kam es ihm schon nach wenigen Momenten. Immer noch nur die weit offenen Augen, inzwischen hatte sich sein Blick dann doch von Schock zu Erregung, vielleicht noch etwas fragend, auch ungläubig, gewandelt.
Ich ließ ihn in meinem Mund kommen (ich habe damit garkein Problem - nie gehabt!), schlug die Bettdecke wieder hoch und deckte ihn wieder zu, gab ihm den obligatorischen Kuss auf die Stirn, schaffte es sogar irgendwie noch Durchhalteparolen hinsichtlich seiner OP zu formulieren, und stand dann mit total weichen Knien vor dem Krankenzimmer.
Ich finde es schön das du dir doch noch ein Herz gefast hast und die „Sache“ ;-) durchgezogen hast.
AntwortenLöschenWar er glücklich?
Hat er sich dazu weiter geäußert?
Habt ihr das ganze noch einmal wiederholt (im Krankenhaus oder danach) oder ist es eine einmalige Sache geblieben?
Ich hoffe dein Vater hatte nichts am Herzen.
Ich hoffe ich erscheine nicht zu Neugierig.
Grüße Horst (Horst_S69@yahoo.de)
Dakann man nur auf deinen Vater neidich sein so eine Behandlung hätte ich mir auch gewünscht.
AntwortenLöschenHast du gut gemacht.
LG Herbert
Ich kann mir deine Verwirrtheit auf der Fahrt ins Krankenhaus gut vorstellen. Es ist ja auch eine Überwindung. Und der Übergang von Kopfkino zu real ist doch auch immer anders. Zumindest die Fantasie malt sich ja vieles ganz anders aus. Meinen Respekt für deine Tat. Ich finde es klasse. Und ich hoffe das dein Papa das noch mehrmals genießen durfte!
AntwortenLöschenLG
Mike
Du bist eine verdammt tolle Tochter
AntwortenLöschenLG ANdreas
In meiner Familie ist Inzest ebenfalls etwas ganz und gar Selbstverständliches. Es ist wie ein toller,aufregender Zeitvertreib bei uns. Als ich 11 war, hat mein geliebter Papa mir das erste mal seinen warmen Liebessaft auf die kleinen Brüste gespritzt.Ich verstand es noch nicht vollkommen, dennoch fand ich es schön wenn er das tat. Mit 13 habe ich ihn dann regelmäßig oral befriedigt und mit 15 hatten wir dann regelmäßig Sex.
AntwortenLöschenIch hoffe ihr habt noch weiterhin viel Spass zusammen.^^
LG Rabea
Eine schoene Geschickte, einwenig kurz aber "lieb"! :-)
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