Freitag, 4. März 2011

Aus unserem Leben - Folge 02 (Sommerurlaub 2010 - Teil 1)

Wir werden hier in lockeren Abständen auch immer wieder kleine Erlebnisse aus unserem Leben veröffentlichen.
Viel Spaß
Judith
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Schon beim ersten Blick aus dem Fenster war klar, es würde wieder ein heißer sonniger tag werden. Nachdem wir den gestrigen Tag erst zum Essen in Puerto de Soller und anschließend in Palma mit shoppen zugebracht und uns dementsprechend ziemlich runde Füße geholt hatten, war für heute beschlossene Sache, keine größeren Fußmärsche und häufige Abkühlung in Pool oder Meer.
 
Der Blick aus dem Fenster hatte die erhoffte Auskunft gegeben, also konnten wir uns beruhigt noch ein Stündchen auf's Ohr legen. Wir konnten es ja auch nicht sein lassen. Eigentlich waren wir ja alle 4 ziemlich erschossen, als wir endlich den Mietwagen wieder abgegeben und in unser Hotel zurückgekehrt waren. Die Kinder waren nicht einmal mehr zu einem (alkoholfreien) Cocktail an der Hotelbar zu bewegen. Sie wollten nur noch schlafen.
 
Harald und ich waren immer noch ziemlich aufgedreht. Von dem Tag an sich, aber auch von dem fürchterlichen Fahrstil, den vor allem die Inselbewohner hier an den Tag legten. Schon sehr abenteuerlich manchmal. Wir saßen also noch eine Weile an der Poolbar uns ließen den Tag bei 2 (oder 3?) leckeren Cocktails Revue passieren, bevor auch wir uns in unsere Gemächer zurück zogen. Wohl schon etwas tipsig, denn das war für unsere Verhältnisse schon eine Menge Alkohol auf einmal.
 
Wir hatten ein sehr hübsches Appartement in der 2-stöckigen hellen Hotelanlage. Zwischen uns und dem Meer nur eine kleine Seitenstrasse und ein kleiner Strand. Wir konnten abends das Meer rauschen hören. Herrlich romantisch, auf dem Bett zu liegen, auf's Meer hinaus zu sehen und dem plätschern der Wellen zuzuhören!
 
Wir waren zwar kaputt, aber nicht zu erschöpft. Jedenfalls nicht dafür. Unser Appartement verfügte über 2 Schlafräume und dazwischen ein Wohnraum mit kleiner Küche. Beide Schlafzimmer hatten einen großen umlaufenden Balkon. Abends noch mit einem schönen Glas Sangia auf dem Balkon sitzen und den Sonnenuntergang geniessen - herrlich.
 
Wir hatten kaum die Schlafzimmertür hinter uns geschlossen, da umarmte mich Harald schon von hinten und seine Hände glitten unter mein Shirt. An meinem Rücken spürte ich, dass auch er nicht wirklich müde war. Wir standen in der geöffneten Balkontür, sahen auf's Meer hinaus, genossen die leichte kühle Brise und seine Finger spielten mit meinen Brustwarzen. Meine Brüste sind zwar nicht die größten, dafür sind sie aber sehr sensibel. Speziell die Brustwarzen und die kleinen Warzenhöfe. Ich lehnte mich zurück, gegen ihn und spürte schon, wie auch in mir langsam die Erregung aufkochte.
 
"Hast Du Lust, oder bist Du zu müde?" fragte er an meinem Ohr. Ich schüttelte den Kopf.
"Dafür bin ich nie zu müde, Schatz. Weißt Du doch!" ich konnte sein Lächeln spüren.
 
Seine Hände legten sich auf meine Brüste und bedeckten sie wie ein BH. Allein die berührung seiner rauhen Handflächen an meinen Nippeln reichte, um mich immer geiler zu machen. Ich spürte schon dieses Kribbeln in meinem Bauch und wie es immer weiter hinunter kroch.
 
Harald hob mich hoch und trug mich hinüber zum Bett. Er legte mich sanft ab und ging dann zu dem Fenster, das direkt gegenüber von unserem Bett lag. Im gegensatz zu der Balkontür hatten wir dieses Fenster immer geschlossen und auch die Vorhänge zu gemacht. Der Blick ging hinüber zum Nachbargebäude, das zur gleichen Hotelanlage gehörte. Das Haus stan nur wenige Meter entfernt, kein Anblick also, auf den man nicht beim Aufwachen hätte verzichten können. Zudem saßen die beiden älteren Leute, die das Appartement genau uns gegenüber bewohnten, wir hatten sie schon ein-, zweimal beim Essen getroffen und uns sehr nett unterhalten, gern Abends noch lange draussen.
 
"Was meinst Du, lassen wir heute mal offen?" fragte Harald und sah mich an. Ich zuckte die Schultern.
"Schlafen Rita und Ernst schon?" ich versuchte, an meinem Mann vorbei hinüber zu dem anderen Balkon zu schauen.
"Naja, nicht so wirklich," Harald trat einen Schritt zur Seite und ich konnte sehen, dass die beiden, wie fast jeden Abend bei Kerzenschein auf ihrem Balkon saßen und eine Flasche Rotwein vor sich stehen hatten.
 
"Aber dann...," fing ich an und Harald's Miene verzog sich zu einem Grinsen.
"Haben wir halt vergessen, zuzumachen," lächelte er verschmitzt. "Kann doch ganz spannend sein," meinte er. "Gönnen wir den beiden doch mal etwas, auf ihre alten Tage! Keine Lust, mal etwas unanständiges zu tun?"
 
"Dann machen wir aber auch die Nachttischlämpchen an," schlug ich in seine Kerbe. Das war eindeutig mindestens ein Cocktail zu viel gewesen heute Abend!
"Wenn schon, denn schon!" ich rappelte mich hoch, schaltete die kleinen Lampen ein, die das Bett sofort in ein schummeriges weiches Licht tauchten.
 
"Ich finde das irgendwie kribbelnd," sagte mein Mann während er sich langsam auszog. Aufgrund der Wärme, die auch Abends kaum nachließ, hielt sich das mit der Kleidung doch sehr in Grenzen. Dunne Hose, T-Shirt und Slip. Damit war man schon ziemlich komplett eingekleidet für alle Anlässe. Während ich Zuhause meistens einen BH trug, zur Arbeit sowieso, verzichtete ich hier grundsätzlich darauf. Aufgrund der geringen Größe meiner beiden kleinen Freunde, hing da nichts und weil sie so empfindlich waren (im positiven Sinne), waren BH's für mich eher ein notweniges Übel, als ein normales Kleidungsstück.
 
Es dauerte also nur wenige Sekunden, bis wir beide nackt waren. Harald zog mich in seine Arme und presste mich an sich. ich konnte seine Erregung nur zu gut spüren. Ich schob eine Hand zwischen unsere Körper und umfasste sein Glied. Hart und pusierend. Ich kannte es kaum anders, trotz der fast 18 Jahre, die wir uns nun schon kannten.
 
Er drängelte etwas und nach zwei kleinen Schritten befanden wir uns genau zwischen Fenster und Bett. Er drehte sich bzw. uns ein Stückchen zur Seite und fing dann an, mich zu küssen. Unsere Zungen begannen das gewohnte erregende Spiel miteinander. Meine Hand glitt an seinem Schwanz auf und ab und ab und zu entlockte ihm das ein leises Stöhnen. Seien Zunge verließ meinen Mund und wanderte über meine Ohrläppchen und meinen Hals bis hinunter zu meinen Brüsten. Als sich seine Lippen erst um die eine, dann um die andere Brustwarze schlossen und seine Zähne kur zu bissen, war es an mir, aufzustöhnen.
 
Das waren alles Dinge, die wir schon 100.000 Mal gemacht hatten und doch erregten sie uns immer noch und immer wieder auf's Neue. ein kúrzer Druck von Haralds Hand auf meiner Schulter genügte. Wir verstanden uns nach 15 Jahren Ehe auch ohne Worte. Ich sank auf die Knie, schon seine Vorhaut zurück, so weit es ging und ließ dann meine Lippen langsam über seinen Schwanz gleiten.
 
Da gibt es wohl viele techniken, einen Mann mit dem Mund zu verwöhnen und jedes Paar wird auch auf dem gebiet seine Vorlieben haben. bei uns hat es sich heraus kristallisiert, dass es uns am besten gefällt, wenn Harald der aktive Part ist. nachdem ich seinen Schwanz in den Mund genommen habe, er nimmt dann meinen Kopf zwischen seine Hände und hält ihn im Grunde nur in Position. Die Bewegungen übernimmt dann allein er. Für Außenstehende mag das sehr fordernd, teilweise vielleicht auch brutal aussehen, ist es aber nicht.
 
Wir haben da unsere gemeinsame Sprache entwickelt. Wenn ich sauge, dann weiß er, dass er tiefer gehen darf. Wenn ich meine Zähne (vorsichtig) einsetze, weiß er, er muss sich zurück nehmen. Da mussten wir nie drüber reden, das hat sich mit der Zeit einfach so entwickelt.  
 
Er war in meinem Mund und er strich mir nur durch die kurzen Haare. Ich wußte, heute wollte er, dass ich aktiv werde. Das hat nicht mit dominieren zu tun, das sind einfach Dinge, die sich in einer Partnerschaft ergeben. Ähnliche Gesten und Zeichen gibt es übrigens auch, wenn Harald mich mit seiner Zunge verwöhnt. Worte fühlen wir beide in solchen Momenten nur als störend.
 
Meine Zunge spielte an der Unterseite seines Schwanzes, etwas was ihn schon immer sehr stark stimuliert hat. Dann setze ich an der Eichel an, fange an zu saugen und lasse seinen Schwanz langsam immer tiefer in meinen Mund. Es gelingt mir nicht immer und ich kann nicht erklären, woran es liegt, aber manchmal kann er ganz eindringen und manchmal geht es einfach nicht. Dieses mal gelingt es ohne Probleme.
 
Als Harald das spürt, legen sich seine Hände auf meine Wangen und nun übernimmt er die Führung. Zuerst führt er nur kurze schnelle Bewegungen aus, als hätte er Angst, zu weit zurück zu ziehen und nicht wieder hinein zu kommen. Doch schon nach kurzer Zeit hält er es wohl nicht mehr aus, und er fickt nun richtig. Jede Frau wird das kennen, wenn ein Schwanz in Deine Kehle eindringt, hast Du zunächst, abgesehen von einem eventuellen Würgereiz, ein Gefühl der Angst. Angst zu ersticken. Das atmen in solchen Momenten muss man üben, lernen. Oder es geschieht, wie bei mir, automatisch. Mein Körper schaltet irgendwie um auf reine Nasenatmung. Warum weiß ich nicht, aber es funktioniert. Vielleicht synchronisiert sich mein Körper auch einfach mt den Bewegungen des eindringenden Fremdkörpers? Ich weiß es nicht und es ist mir in diesen Momenten auch herzlich egal.
 
Harald fickt mich in den Hals und es macht mich total geil. Ich bin nass und ich fingere mich selbst. Und ich bin schon kurz davor.
"Schau mal, da drüben!" keucht Harald. Er bewegt meinen Kopf ein Stückchen zur Seite. Zum Fenster hin. Mir läuft ein Schauer über den Rücken. Meine erste Reaktion ist, aufhören und weg, weg zur Seite, weg von dem Fenster. Rita und Ernst, die beiden aus dem Appartement gegenüber, beide sicherlich schon Mitte 70, stehen an der Balkonbrüstung und schauen zu uns herüber. Schauen? Nein, sie starren herüber. Und, zwischen den Streben der Balkonbrüstung kann ich sehen, dass sich Rita's Hand in der Hose ihres Mannes bewegt.
 
"Oh, mein Gott," mit einem Schwanz im Mund bringt man keine klaren Worte heraus. Wer's mit einem Schwanz nicht kennt, kann es durchaus auch mal mit einem Tischtennisball probieren ;-) .Aber das war es, was ich sagen wollte. Oder auch nicht wollte. Es kam so aus mir heraus.
 
"Ja! Ja! Ja!" keuchte Harald und zog sich dann schnell zurück. Ein erster Schub Sperma landete noch auf meiner Zunge, der Rest dann auf meiner Wange und meinem Hals. Und Rita und Ernst konnten alles sehen! Wie geil! Wie absolut geil! Wir hatten bis dahin noch nie Zuschauer gehabt, wenn wir uns geliebt haben. Es war schon öfter mal teil unserer Fantasien gewesen, aber mehr noch nie. Es kam mir. Gewaltig!
 
Hrald fasste unter meine Achseln und zog mich langsam hoch. Meine Knie waren weich wie Pudding. ich traute mich nicht, aus dem Fenster zu sehen. Ob Sie noch das  waren. Sie waren so alt, sie könnten meine Großeltern sein. Aber es hatte nicht so ausgesehen, als wären sie entsetzt, empört. Nein, so hatte es ganz und gar nicht ausgesehen.
 
"Sie sind noch da!" raunte Harald mir zu. Er zog mich an sich und sein mit Sperma verschmierter Schwanz rieb sich an meiner Hüffte. Er drehte meinen Kopf zum Fenster. Ja, sie waren noch da. Sie standen immer noch an der Balkonbrüstung. Hatte Rita etwa immer noch ihre Hand in seiner Hose? Ich konnte es ohne Brille nicht erkennen. Harald - aufmerksam wie immer - reichte sie mir. Nein, sie hatte nicht. Schlimmer, Ernst hatte seine Shorts zu den Knien herabgelassen und seine Frau fummelte jetzt so an ihm herum. Mehr konnte ich, wegen des geländers, auch mit Brille nicht erkennen.
 
Plötzlich hob Harald die Hand. Ich hielt sie fest.
"Du kannst doch nicht...!" rief ich unterdrückt aus.
"Wieso nicht, sie haben uns doch eh gesehen!" Er wand sich aus meinem Griff und winkte zu den Beiden hinüber. Sofort winkten sie zurück und Ernst machte mit einer Hand das zeichen für OK, gut gemacht! Ich empfand es als peinlich und erregend zugleich. Ein völlig neues Gefühl, aber ich glaube, für meinen Mann war es genauso.
 
Ernst winkte noch einmal, dann wandte er sich zu seiner Frau und sagte etwas zu ihr, was wir auch auf die geringe Entfernung nicht verstehen konnten. Sie nickte und dann plötzlich machte Ernst das eindeutige zeichen für ficken. Erst zwei Finger zu einem "V" und dann mit einem Finger der anderen Hand dazwischen und hin und her bewegen. Dann, gleich danach, ein Ring aus Daumen und Zeigefinger und erneut kam der dritte Finger ins Spiel.
 
"Machen wir ihnen die Freude, oder?" meinte Harald. Und schon hatte er mich auf den Boden gedrückt und ich kniete vor ihm. ich wußte, was kommen würde und ich wollte es auch. Ich wollte, dass er mich fickt. Vor den Augen dieser fremden Leute fickt, bis ich quieke wie ein Schweinchen (tue ich wirklich manchmal). Vor meinem inneren Auge sah ich, wie Rita und Ernst die Augen weit aufrissen, als Harald ganz langsam in mich hinein kam. Es war sicherlich Quatsch, aber ich bildete mir ein, er wäre noch härter und noch länger, als sonst.
 
Er beugte sich über meinen Rücken, eine Hand glitt um mich herum und fing an, meine Brüste zu streicheln, mit der anderen begann er, im Rythmus seiner Stöße meinen Kitzler zu reiben. Wenn man sich gut kennt, weiß man auch, wie man es anstellen muss, gemeinsam zum Höhepunkt zu kommen. Wenn wir es wollen, gelingt es uns fast immer. Dieses mal wollten wir es und es gelang uns auch. Immer wieder drang er kraftvoll in mich ein und gleichzeitig brachte sein Finger an meinem Kitzler mich um den Verstand.
 
Harald sagte später, als wir, eng aneinander gekuschelt, im Bett lagen, dass ich schon lange nicht mehr so laut gekeucht und schließlich, als es mir gekommen ist, sogar geschrien hätte. Quieken hätte man das schon nicht mehr nennen können und als er das sagte, grinste er.
 
"Wie fandest du das?" fragte mein Mann vorsichtig, als wir, frisch geduscht, im Bett lagen. Ich musste nicht lange überlegen. Im Bett, wenn wir unter uns waren, nahmen wir schon eine ganze Weile kein Blatt mehr vor den Mund.
"Toll, irgendwie," erwiderte ich, mich an ihn kuschelnd, "und auch ein bischen verwirrend zuerst. ich hab mich ein bischen gefühlt, wie auf einem Präsentierteller."
"Ja, ich auch," gestand er. "War ungewohnt, aber geil!" ich nickte.
 
"Machen wir sowas nochmal?" fragte er nach einer Weile.
"Ja, vielleicht," etwas zögerte ich. "Irgendwie fand ich es beruhigend, weil eine Distanz zwischen uns und den beiden war."
"Ja," Harald nickte. "Es bestend so nicht die Gefahr, dass sie uns zu nahe kommen."
"Ja, das meinte ich." 
 
"Gehen wir morgen an den Strand?" wieder eine Weile später.
"Ja, bloss nicht gleich wieder einen Tag bei der Hitze rumlaufen!" Ich stöhnte bedeutsam.
"Nee, schon klar. Finde ich auch," Harald's Hand stricht sanft über meine Brustwarzen. Sie waren immer noch hart, obwohl unser Sex schon eine Weile her war. In mir glühte das immer noch eine ganze Weile nach.
"Kati und Sven haben ja heute schon rumgequengelt. Die würden wir morgen eh nicht schon wieder in ein Auto kriegen," überlegte ich, "allenfalls vielleicht noch in ein schnittiges Cabrio!"
"Ja, das glaube ich gern," lachte mein Mann. "Und ich darf's bezahlen!"
"Das tut Paps doch gern, oder etwa nicht?" Ich knuffte ihn in die seite. 
"Schlafen wir?" fragte er dann.
"Gleich," zögerte ich. "Was machen wir eigentlich, wenn Rita und Ernst sich morgen früh wieder zu uns an den Tisch setzen wollen? Ich glaub, ich würde im Boden versinken!"

Harald rückte ein Stückchen von mir weg und sah mich mit seinem schönsten Dackelblick an. "He," sagte er, "es war geil, oder nicht?" ich musste nicken.
"Siehst Du - und ich denke, für die beiden genauso. und wenn nicht, dann haben sie Pech gehabt. So etwas geiles habe sie bestimmt schon lange nicht mehr gesehen, sie machen mir nicht den Eindruck, als wären sie ständige Gäste in der Pornoabteilung der nächsten Videothek. Wahrlich nicht!"
 
Nein, das konnte ich mir bei den Beiden wirklich nicht vorstellen. Sie machten eher den Eindruck von lieben Großeltern, die ihren Enkeln Schokolade und selbst gebackenen Kuchen mitbrachten, wenn sie sie besuchten. Eher ein bischen hausbacken eben.
 
"Also," sagte mein Mann, "geh damit ganz resolut um. War ein geiles Erlebnis, für alle mehr oder weniger Beteiligten. Punktum! Und außerdem..." er grinste, "morgen früh sind die Kinder dabei, da werden die ganz bestimmt nichts sagen! Da kannst Du drauf wetten! Und jetzt wird geschlafen, sonst kommen wir morgen nicht vor'm Mittag an den Strand!

1 Kommentar:

  1. Hallo Judith, Hallo Harald,

    ein wunderbares Erlebnis. Ihr seit auf dem richtigen Weg, dass können wir euch bestätigen.
    Weiter so!!!!!

    LG Sabine und Nicole

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