Die groß angekündigte Sauna-Nacht, überall im Hotel gab es Aushänge und wir hatten auch einen Flyer in unserem Zimmer gefunden, als wir vom Frühstück zurück kamen, entpuppte sich eher als eine Enttäuschung.
Wir fuhren schon etwas früher hinunter, es mag an unserer Aufregung gelegen haben. So wirklich Erfahrung damit, Fremden nackt gegenüber zu treten, hatten wir nun einmal nicht und dementsprechend befand sich unser Puls auf einem recht hohen Niveau, als wir, nur mit unseren (hoteleigenen) Bademänteln bekleidet, mit dem Fahrstuhl hinunter in den Keller fuhren.
Wir hatten Jan-Luca beim Abendessen erzählt, dass wir an der Sauna-Nacht teilnehmen wollten und von ihm erfahren, dass seine Eltern eine eigene Sauna im Keller hatten und sie jeden Freitag zusammen in die Sauna gingen. Aus dem Gespräch heraus und - zugegeben - mit einem leichten Kribbeln im Bauch, hatten wir ihm schließlich angeboten, uns zu begleiten. Er war mit seinen Eltern im Urlaub auch schon in einer öffentlichen Sauna gewesen, wenn auch bisher nur einmal. Das lag aber weniger an ihm, als daran, dass in den meisten öffentlichen Saunen normalerweise der Zugang erst ab 16 erlaubt war. Im Hotel hing auch ein entsprechendes Schild, allerdings mit dem Hinweis, dass nach Vereinbarung auch separate Termine für Familien vereinbart werden können.
Er hatte kurz gezögert, dann aber doch erfreut zugestimmt. Wir hatten uns beim Abendessen wirklich gut mit ihm unterhalten und er schien dann doch unsere Gesellschaft einem Abend vor dem Fernseher vorzuziehen. Das Essen hatte sich, auch aufgrund der netten Unterhaltung (und des leckeren Rotweines) schon bis fast 21:00 Uhr hingezogen und so blieb uns garnicht so sehr viel Zeit, um uns noch kurz zu duschen und dann hinunter in den Wellness-Bereich zu fahren.
Harald schien mindestens genauso aufgeregt zu sein, wie ich. Er konnte seine Hände schon während des umziehens und duschens kaum von mir lassen. Als wir schließlich unsere 7 Sachen zusammengepackt hatten und gerade das Zimmer verlassen wollten, fragte er mich, ob ich auch so aufgeregt wäre. Was ich nur bestätigen konnte. Nicht nur durch seine Berührungen, auch angesichts dessen, was uns vielleicht erwartete, war ich schon ein wenig feucht, als wir den Gang hinunter zum Fahrstuhl gingen. Im Fahrstuhl, den wir zum Glück für uns allein hatten, beugte sich Harald zu mir und flüsterte in mein Ohr: "Bist du schon auf Jan-Luca's Schwanz gespannt?" Mir stellten sich die Nackenhaare auf. Ich knuffte Harald in die Seite.
Als wir dann den Sauna-Bereich betraten, waren wir schon ein wenig enttäuscht. Wir hatten mit etwas mehr Betrieb gerechnet, zumal das Hotel ziemlich gut ausgelastet zu sein schien. Ein älteres Ehepaar, beide geschätzt so Ende 60 war anscheinend kurz vor uns gekommen und dabei, sich um- bzw. auszuziehen. Sie begrüßten uns freundlich, und ihrem Verhalten nach, schienen sie erfahrene Saunagänger zu sein, denn sie zeigten keinerlei Scheu, sich weiter vor uns auszuziehen.
Sie waren grade mit ihren Handtüchern in der ersten Sauna verschwunden, als die Tür aufging und Jan-Luca seinen Kopf vorsichtig hereinsteckte. Als er uns sah, hellte sich sein Gesicht merklich auf. Er hatte wohl befürchtet, auf eine Meute fremder Menschen zu treffen. Anders als wir, war er noch vollständig angezogen, hatte aber immerhin seinen Bademantel über dem Arm. Wir begrüßten uns kurz und sagten ihm, dass wir warten würden, bis er fertig ist, bevor wir in die Sauna gehen. Irgendwei fühlten wir uns doch auch für ihn verantwortlich und wollten ihn da nicht so stehen lassen.
Er zog sich schnell aus und als er seine Boxershorts abstreifte, er drehte sich dazu von uns weg, legten auch wir unsere Bademäntel ab und hängten sie an die dafür vorgesehenen Haken. Harald konnte sich nicht zurückhalten und strich ganz kurz über meine Warzen, genau wissend, was das auslöst. Und so reckten sie sich ziemlich keck nach vorn, als der Junge sich umdrehte und nach seinem Handtuch griff. Ich brauchte seinen Blick nicht zu sehen, ich wußte genau, wo er hinschauen würde!
Als er hinter uns die Sauna betrat, versuchte er, seine Erektion hinter dem Handtuch zu verbergen. Was aber nur ging, bis er sich hinsetzte. Für einen kurzen Moment, wir hatten es uns schon schnell auf den oberen Bänken gemütlich gemacht, konnte ich seinen Schwanz sehen. Ich verwende hier ganz bewußt dieses Wort, denn nicht anders konnte man das Teil bezeichnen. Nicht, was die Größe angeht, aber er stand so prall und steif, dass man ihn nicht anders nennen konnte. Er setzte sich schnell hin und zog die Beine etwas an. Wie unangenehm ihm die reaktion seines Körpers war, konnte man an seinen roten Wangen ablesen. So schnell konnte es die Hitze in der Sauna nicht gewesen sein.
Nur gut, das wir Frauen den Grad unserer Erregung recht gut, zumindest bis zu einem gewissen Grad, verbergen können. Meine Brustwarzen waren hart und das sollte sich an diesem Abend nicht mehr wirklich legen. Wir gewöhnten uns einen Moment an die Hitze, Harald machte sogar noch einen Aufguss und der Geruch von Eukalyptos oder Menthol breitete sich aus.
Dann griff Harald eines der Themen, die wir schon beim Abendessen gehabt hatten, wieder auf und so langsam entspannte sich auch Jan-Luca wieder. Ich spielte gerade mit dem Gedanken, mich etwas anders hinzusetzen und dem Jungen vielleicht noch ein paar mehr Einblicke zu gewähren, als die Tür aufging und ein junges Pärchen herein kam. Wir hatten sie bisher im Hotel noch nicht gesehen und später stellte sich heraus, dass sie erst am späten Nachmittag angekommen waren. Ich schätzte die Beiden etwa auf Anfang bis Mitte 20, also noch recht jung und mir (da haben Frauen wohl einen Blick für) fiel sofort die noch sehr neu blinkenden Ringe auf. Frisch verheiratet, war meine Vermutung.
Harald rückte ein Stückchen zur Seite und die beiden setzten sich, dicht nebeneinander gegenüber von Jan-Luca auf die mittlere Bank. Der Mann war sehr schlank, aber nicht mager. Als Frau bekommt man ja nur recht selten noch so einen richtigen Sixpack zu sehen. Er konnte einen vorweisen, ohne übermäßig muskulär dabei zu wirken. Er machte einfach einen sehr fitten Eindruck. Seine Frau war etwas kleiner und auch nicht ganz schlank. Sie hatte vielleicht ein paar Kilo zuviel auf den Hüften und, was mir natürlich sofort ins Auge fiel, ihre Brüste waren sicherlich C-Cup. Und dabei straff und ohne auch nur ein kleines bischen zu hängen. Ich bin zwr mit meinen kleinen Nagelbrettern recht zufrieden, aber ein klein wenig neidisch machen mich solche Brüste dann doch. Zumal wenn sie noch so schön straff sind. Hätte ich so große, dann würden sie, gerade nach 2 Kindern, sicherlich schon etwas hängen.
Die beiden hatten beim hereinkommen freundlch gegrüßt, beschäftigten sich dann aber erst einmal mit sich selbst. Erst als Harald und Jan-Luca anfingen, sich über die Bundesligaergebnisse vom Nachmittag zu unterhalten, stellte sich heraus, dass Alex auch fußballinteressiert war, die Ergebnisse aber noch nicht kannte. Schnell entwickelte sich zwischen den 3 Männern ein Fachgespräch über Fußball und dem konnte und wollte ich nicht folgen. Ich beobachtete viel mehr Jan-Luca, weil ich gemerkt hatte, dass sein Blick immer wieder von der jungen Frau angezogen wurde. Ich konnte nur zu gut verstehen, dass ihre Brüste seine Blicke geradezu magisch anzogen. In dem Alter ist das wohl immer noch grundsätzlich so.
Wir fuhren schon etwas früher hinunter, es mag an unserer Aufregung gelegen haben. So wirklich Erfahrung damit, Fremden nackt gegenüber zu treten, hatten wir nun einmal nicht und dementsprechend befand sich unser Puls auf einem recht hohen Niveau, als wir, nur mit unseren (hoteleigenen) Bademänteln bekleidet, mit dem Fahrstuhl hinunter in den Keller fuhren.
Wir hatten Jan-Luca beim Abendessen erzählt, dass wir an der Sauna-Nacht teilnehmen wollten und von ihm erfahren, dass seine Eltern eine eigene Sauna im Keller hatten und sie jeden Freitag zusammen in die Sauna gingen. Aus dem Gespräch heraus und - zugegeben - mit einem leichten Kribbeln im Bauch, hatten wir ihm schließlich angeboten, uns zu begleiten. Er war mit seinen Eltern im Urlaub auch schon in einer öffentlichen Sauna gewesen, wenn auch bisher nur einmal. Das lag aber weniger an ihm, als daran, dass in den meisten öffentlichen Saunen normalerweise der Zugang erst ab 16 erlaubt war. Im Hotel hing auch ein entsprechendes Schild, allerdings mit dem Hinweis, dass nach Vereinbarung auch separate Termine für Familien vereinbart werden können.
Er hatte kurz gezögert, dann aber doch erfreut zugestimmt. Wir hatten uns beim Abendessen wirklich gut mit ihm unterhalten und er schien dann doch unsere Gesellschaft einem Abend vor dem Fernseher vorzuziehen. Das Essen hatte sich, auch aufgrund der netten Unterhaltung (und des leckeren Rotweines) schon bis fast 21:00 Uhr hingezogen und so blieb uns garnicht so sehr viel Zeit, um uns noch kurz zu duschen und dann hinunter in den Wellness-Bereich zu fahren.
Harald schien mindestens genauso aufgeregt zu sein, wie ich. Er konnte seine Hände schon während des umziehens und duschens kaum von mir lassen. Als wir schließlich unsere 7 Sachen zusammengepackt hatten und gerade das Zimmer verlassen wollten, fragte er mich, ob ich auch so aufgeregt wäre. Was ich nur bestätigen konnte. Nicht nur durch seine Berührungen, auch angesichts dessen, was uns vielleicht erwartete, war ich schon ein wenig feucht, als wir den Gang hinunter zum Fahrstuhl gingen. Im Fahrstuhl, den wir zum Glück für uns allein hatten, beugte sich Harald zu mir und flüsterte in mein Ohr: "Bist du schon auf Jan-Luca's Schwanz gespannt?" Mir stellten sich die Nackenhaare auf. Ich knuffte Harald in die Seite.
Als wir dann den Sauna-Bereich betraten, waren wir schon ein wenig enttäuscht. Wir hatten mit etwas mehr Betrieb gerechnet, zumal das Hotel ziemlich gut ausgelastet zu sein schien. Ein älteres Ehepaar, beide geschätzt so Ende 60 war anscheinend kurz vor uns gekommen und dabei, sich um- bzw. auszuziehen. Sie begrüßten uns freundlich, und ihrem Verhalten nach, schienen sie erfahrene Saunagänger zu sein, denn sie zeigten keinerlei Scheu, sich weiter vor uns auszuziehen.
Sie waren grade mit ihren Handtüchern in der ersten Sauna verschwunden, als die Tür aufging und Jan-Luca seinen Kopf vorsichtig hereinsteckte. Als er uns sah, hellte sich sein Gesicht merklich auf. Er hatte wohl befürchtet, auf eine Meute fremder Menschen zu treffen. Anders als wir, war er noch vollständig angezogen, hatte aber immerhin seinen Bademantel über dem Arm. Wir begrüßten uns kurz und sagten ihm, dass wir warten würden, bis er fertig ist, bevor wir in die Sauna gehen. Irgendwei fühlten wir uns doch auch für ihn verantwortlich und wollten ihn da nicht so stehen lassen.
Er zog sich schnell aus und als er seine Boxershorts abstreifte, er drehte sich dazu von uns weg, legten auch wir unsere Bademäntel ab und hängten sie an die dafür vorgesehenen Haken. Harald konnte sich nicht zurückhalten und strich ganz kurz über meine Warzen, genau wissend, was das auslöst. Und so reckten sie sich ziemlich keck nach vorn, als der Junge sich umdrehte und nach seinem Handtuch griff. Ich brauchte seinen Blick nicht zu sehen, ich wußte genau, wo er hinschauen würde!
Als er hinter uns die Sauna betrat, versuchte er, seine Erektion hinter dem Handtuch zu verbergen. Was aber nur ging, bis er sich hinsetzte. Für einen kurzen Moment, wir hatten es uns schon schnell auf den oberen Bänken gemütlich gemacht, konnte ich seinen Schwanz sehen. Ich verwende hier ganz bewußt dieses Wort, denn nicht anders konnte man das Teil bezeichnen. Nicht, was die Größe angeht, aber er stand so prall und steif, dass man ihn nicht anders nennen konnte. Er setzte sich schnell hin und zog die Beine etwas an. Wie unangenehm ihm die reaktion seines Körpers war, konnte man an seinen roten Wangen ablesen. So schnell konnte es die Hitze in der Sauna nicht gewesen sein.
Nur gut, das wir Frauen den Grad unserer Erregung recht gut, zumindest bis zu einem gewissen Grad, verbergen können. Meine Brustwarzen waren hart und das sollte sich an diesem Abend nicht mehr wirklich legen. Wir gewöhnten uns einen Moment an die Hitze, Harald machte sogar noch einen Aufguss und der Geruch von Eukalyptos oder Menthol breitete sich aus.
Dann griff Harald eines der Themen, die wir schon beim Abendessen gehabt hatten, wieder auf und so langsam entspannte sich auch Jan-Luca wieder. Ich spielte gerade mit dem Gedanken, mich etwas anders hinzusetzen und dem Jungen vielleicht noch ein paar mehr Einblicke zu gewähren, als die Tür aufging und ein junges Pärchen herein kam. Wir hatten sie bisher im Hotel noch nicht gesehen und später stellte sich heraus, dass sie erst am späten Nachmittag angekommen waren. Ich schätzte die Beiden etwa auf Anfang bis Mitte 20, also noch recht jung und mir (da haben Frauen wohl einen Blick für) fiel sofort die noch sehr neu blinkenden Ringe auf. Frisch verheiratet, war meine Vermutung.
Harald rückte ein Stückchen zur Seite und die beiden setzten sich, dicht nebeneinander gegenüber von Jan-Luca auf die mittlere Bank. Der Mann war sehr schlank, aber nicht mager. Als Frau bekommt man ja nur recht selten noch so einen richtigen Sixpack zu sehen. Er konnte einen vorweisen, ohne übermäßig muskulär dabei zu wirken. Er machte einfach einen sehr fitten Eindruck. Seine Frau war etwas kleiner und auch nicht ganz schlank. Sie hatte vielleicht ein paar Kilo zuviel auf den Hüften und, was mir natürlich sofort ins Auge fiel, ihre Brüste waren sicherlich C-Cup. Und dabei straff und ohne auch nur ein kleines bischen zu hängen. Ich bin zwr mit meinen kleinen Nagelbrettern recht zufrieden, aber ein klein wenig neidisch machen mich solche Brüste dann doch. Zumal wenn sie noch so schön straff sind. Hätte ich so große, dann würden sie, gerade nach 2 Kindern, sicherlich schon etwas hängen.
Die beiden hatten beim hereinkommen freundlch gegrüßt, beschäftigten sich dann aber erst einmal mit sich selbst. Erst als Harald und Jan-Luca anfingen, sich über die Bundesligaergebnisse vom Nachmittag zu unterhalten, stellte sich heraus, dass Alex auch fußballinteressiert war, die Ergebnisse aber noch nicht kannte. Schnell entwickelte sich zwischen den 3 Männern ein Fachgespräch über Fußball und dem konnte und wollte ich nicht folgen. Ich beobachtete viel mehr Jan-Luca, weil ich gemerkt hatte, dass sein Blick immer wieder von der jungen Frau angezogen wurde. Ich konnte nur zu gut verstehen, dass ihre Brüste seine Blicke geradezu magisch anzogen. In dem Alter ist das wohl immer noch grundsätzlich so.
Nachdem sich das wohl zwischenzeitlich etwas gegeben hatte, bekam er wieder deutliche Probleme mit seiner Erektion. Bei so jungen Männern geht das ja scheinbar so schön schnell, da scheint auch der Gedanke an einen Kirschkuchen, eine Torwartparade oder eine kalte Dusche nicht mehr zu helfen. Was er auch tat, irgendwie sah es nur unbeholfen und komisch aus. Und das schien er auch selbst zu merken, denn seine Verlegenheit war kaum zu übersehen. Nun muss man auch sagen, dass sie sich nicht besonders schamhaft oder verschlossen zeigte. Wenn sie sich bewegte, war sie nicht die ganze Zeit nur darauf bedacht, möglichst die Beine geschlossen zu halten. Sie spreizte sie auch nicht provokant, es schien mehr, als würde es ihr einfach nichts auszumachen, wenn sie auch ihre intimsten Körperteile deen Blicken anderer aussetzte. Es hatt jedenfalls nichts obszönes, sondern wirkte ungestellt und natürlich.
Kristina, wie sie sich schließlich vorstellte, war sich der Wirkung, die sie ausübte aber doch sehr wohl bewußt. Nicht umsonst zwinkerte sie mir ein paarmal zu. Besonders, wenn sie sich mal wieder etwas umgesetzt hatte und Jan-luca wieder vermehrt "Probleme" hatte. Erst später ging mir auf, welch interessanten kleinen Beigeschmack die Situation für sie gehabt haben musste. Als die beiden herein gekommen sind, hatten sie denken müssen, dass Jan-Luca, rein vom Alter her, unser Sohn sein muss. Asl mir dieser Gedanke durch den Kopf schoss, zog sich mein Bauch schon etwas zusammen! Dadurch bekam das Ganze eine neue Dimension für mich. Kristina war sich ihrer Wirkung schon bewußt und sie setzte, das zeigte mir ihr zuzwinkern, ganz bewußt ein, um unseren vermeintlichen Sohn vor unseren Augen anzuheizen. Anders konnte man das kaum interpretieren.
Schließlich war die zeit für unseren ersten Saunagang aber vorbei und ziemlich erhitzt und verschwitzt verließen wir Kristina und Alex und duschten uns erste einmal kalt (jaja, von unten nach oben) ab, stiegen dann noch kurz ins Kältebad, bevor wir uns auf den vorgewärmten relaxliegen eine Weile entspannten. ich muss zugeben, ich wäre da fast eingeschlafen. Aber kurz bevor ich tatsächlich wegnicken konnte, fragte Harald, ob ich nicht Lust auf einen leckere Cocktail hätte. Hatte ich.
Jan-Luca wollte lieber ins Schwimmbad und ein paar Runden "schwimmen". Ich an seiner Stelle hätte es nicht anders gemacht, waren doch kurz zuvor gerade Kristina und Alex aus der Sauna gekommen und nach einer schnellen Dusche im Schwimmbad verschwunden. Das hätte ich mir als junger Bursche von gerade mal 16 Jahren sicher auch nicht entgehen lassen.
Harald schlug vor, den Läppi vom Zimmer zu holen und zu schauen, ob der Hotspot eventuell auch in der Bar noch funktioniert. Oh Wunder, die Verbindung war da. Aber viele mails oder Kommentare waren's nicht gerade und wenn, dann von den "üblichen Verdächtigen" (durchaus positiv gemeint). Während ich meinen Mai-Tai schlürfte, stellte ich noch einen kurzen Blog ein. Zum beantworten von Mails fehlte mir dann doch die Ruhe.
Hier an der Bar zu sitzen, nur mit einem Bademantel bekleidet und nur durch eine Glasscheibe von dem anderen Teil der Bar, in dem die Schlipsträger saßen, getrennt, das hatte schon was. Wir leerten unsere Gläser und ich deponierte den Päppi beim Barkeeper. Den konnten wir auch später wieder mitnehmen, wenn wir zurück auf's Zimmer gehen würden. Als wir die Treppe von der Bar hinunter in den Wellnessbereich gingen, kam uns das ältere Ehepaar entgegen, das wir gleich am Anfang des Abends kennen gelernt hatten. Wir wechselten ein paar Worte und erfuhren, dass unten wohl auch keine Leute mehr dazu gekommen waren.
Also gab es, entgegen unseren Hoffnungen, doch nichts mehr zu gucken an diesem Abend. Immerhin scheinen Alex und Kristina noch da zu sein, denn ihre Sachen lagen noch im Schwimmbad auf den beiden Liegen, die sie sich zusammen gestellt hatten. Sie hatten wohl schon einen zweiten Saunagang gestartet. Jedenfalls waren sie nirgends zu sehen. Wir legten unsere Bademäntel ab und plaschten eine Weile in dem großemn Schwimmbad herum. jan-Luca tauchte die ganze Zeit nicht auf. Wir vermuteten, dass er wohl mit dem jungen Pärchen in die Sauna gegangen wäre. Hoffentlich war er den Beiden nicht zu aufdringlich.
Mir wurde langsam kalt (ja, das geht bei Frauen auch, wenn sie in einem wohltemperierten Schwimmbad baden!) und so griffen wir uns unsere Bademäntel und wollten auch unseren zweiten Saunagang machen. Ich sage "wollten", weil wir über den Vorraum mit den Relax-Liegen nicht hinaus kamen. Der Anblick dort, ich will nicht sagen, schockierte uns, aber er überraschte uns doch sehr.
Kristina und Alex waren gerade "sehr" miteinander beschäftigt, möchte ich sagen. Wir blieben wie angewurzelt stehen. Alex lag ausgestreckt auf einer der Liegen und Kristina verkehrt herum auf ihm. Naja, "verkehrt" stimmt nur dann, wenn man grade nicht an 69 gedacht hat. Beide hatten eine durchaus gesunde Gesichtsfarbe was darauf schließen ließ, dass sie nicht gerade erst angefangen hatten.
Jan -Luca saß zwei Liegen entfernt und machte jetzt einen weitaus ertappteren Eindruck, als das junge Pärchen. Kristina hatte, mit leuchtend roten Wangen, kurz den Kopf gehoben und uns angesehen. Alex' Schwanz konnte sich durchaus sehen lassen. Der von Harald ist schon nicht so ganz kurz, aber Alex' hatte da noch ein paar Zentimeter mehr vorzuweisen. Völlig fasziniert sah ich, wie Kristina nach und nach diesen Schwanz, nur einmal kurz etwas verharrend, in ganzer Länge in ihrem Mund aufnahm. OK, der Mund reichte dafür sicher nicht aus. ich kannte das nur zu gut, denn ich hatte es ja selbst lange genug üben müssen, um das hin zu bekommen, ohne zu würgen und mich zu übergeben.
Kristina schaffte das scheinbar problemlos. Sie schaute noch einmal prüfend zu uns herüber, vielleicht nur, um festzustellen, ob wir nun groß Theater machen und das Hotel zusammentrommeln würden, aber als sie sah, dass Harald jetzt hinter mir stand, seine Hände unter meinen Armen hindurch schob und sie auf meine Brüste legte, schien sie - genau war das nicht zu erkennen - zu lächeln und es blitzte in ihren Augen auf.
Harald schob mich langsam vor sich her, bis wir plötzlich direkt neben Jan-Luca standen.
"Geil, oder?" fragte Harald. Der Junge guckte zu uns hoch, man konnte merken, so richtig wohl fühlte er sich in dem Moment nicht. Er hatte seinen Bademantel, als wir eingetreten waren, schnell über seinem Schoß zusammen gerafft.
"Du brauchst Dich nicht zu schämen," sagte Harald leise zu ihm. Er zog seinen eigenen bademantel auseinander und Jan-Luca konnte einen guten Blick auf Harald's steif hervorstehenden Schwanz werfen. "Mir geht es kaum anders als Dir," setzte mein Mann hinzu. "Ist aber auch zu geil, da zuzusehen, oder?"
Jan-Luca nickte und schien sich etwas zu entspannen.
"Mach ruhig weiter," sagte Harald zu dem Jungen. Er nahm gleichzeitig meine Hand und zog sie nach hinten zu seinem Schwanz. Meinen Mann hier vor diesem Jungen zu wichsen, steigerte meine sowieso schon vorhandene Erregung noch mehr.
Noch etwas zögernd schon Jan-Luca seine Hand wieder in den Bademantel und gleich darauf hob und senkte sich der Stoff in schnellem gleichmäßigen Rythmus. Sein Kopf wanderte dabei, an ein Tennisspiel erinnernd, hin und her, zwischen dem Pärche auf der Liege vor uns und meinen kleinen Brüsten. Das Prickeln in mir wurde immer stärker. Harald schob mich zu der Liege und bedeutete mir mit sanftem Druck, mich hinzusetzen.
Er drängte mich etwas dichter an Jan-Luca heran und setzte sich dann neben mich. Links Harald, rechts Jan-Luca, mein Herz schlug mir bis zum Hals. Alex hatte seine Hände auf Kristinas Pobacken und drückte sie rythmisch an sein Gesicht. Wir konnten nicht sehen, was seine Zunge an ihrem Kitzler oder zwischen ihren Schamlippen veranstaltete. Das konnte man allenfalls an ihrem leisen Quietschen ab und zu, wenn sie mal den Kopf hob, um Luft zu holen, erahnen.
Wie es um Alex stand, war da schon einfacher zu erkennen. Er wurde immer unruhiger und sein Po begann zu zucken. Insbesondere, wenn Christina mit ihren Lippen mal wieder ganz an seinem Schwanz nach unten fuhr und ihre Nase sich in seinen Sack wühlte. Es war irre, aber immer wenn ich das sah, musste ich schlucken, als würde der Schwanz in dem Moment in meinen Hals vorstoßen.
Harald hatte meine Hand zu seinem Schoß gezogen, seinen Bademantel aufgemacht und ich hatte angefangen, ihn langsam und zärtlich zu wichsen. Mein bademantel war mir von den Schultern gerutscht, so dass ich nun mit nacktem Oberkörper zwischen den Beiden saß. Vorhin in der Sauna natte es mir so gut wie nichts ausgemacht, meine Brüste und auch mehr zu zeigen. Es war irgendwie normal gewesen. Hier und jetzt war es nicht normal. Meine Nippel waren hart und aufgerichtet. bei mir immer ein klares Indiz für eine hochgradige Erregung! Sie ganze Situation war so unwirklich und unerwartet, das erregte mich ungemein. Und nicht nur mich, wie ich am Zucken von Haralds Schwanz unschwer erkennen konnte.
Harald legte einen Arm um mich und seine hand wanderte über meine Schulter hinunter zu meiner brust. Harald wusste ganz genau, wie empfindlich meine Brüste, besonders meine Brustwarzen in solchen Momenten sind. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken, als seine Finger begannen, an meinen Nippeln zu spielen. Sofort hatte ich wieder Jan-Luca's Aufmerksamkeit. Sein Blick sog sich geradezu an Haralds Fingern auf meinem Busen fest. Seine Bewegungen wurden schneller.
Aus den Augenwinkeln bemerkte ich, wie sein Bademantel zur Seite fiel und ich schauten genauer hin. Sein Schwanz war sicher noch nihct ganz ausgewachsen, aber was da aus seinem Schoß aufragte, war für einen gerade mal 16-jährigen, wie ich fand, schon ganz ordentlich. Was mir insbesondere auffiel, die Eichel, bei meinem Mann in etwa genauso dick wie sein Schaft, war um Einges dicker, als der Stamm. Sein Schwanz erinnerte sehr stark an einen langstieligen Pilz.
Und seine faust fuhr immer schneller auf und ab. Sein Mund stand offen und sein Blick wanderte immer noch zwischen mir und dem jungen Pärchen hin und her. Kristina richtete sich mit einem Mal auf und stieg von der Liebe herunter. Alex Schwanz stand senkrecht in die Höhe und zuckte immer wieder. Sie drehte sich um und kletterte wieder über ihn. Als sie auf seinem Schoß saß, hob sie ihr becken für einen Moment an, richtete mit einer Hand Alex' Schwanz aus und ließ sich dann mit einem lauten Stöhnen auf ihn sinken. Ich spürte fast selbst in meinen Eingeweiden, wie der lange Schwanz sich einen Weg in ihren Körper bahnte und ich stimmte in ihr Stöhnen mit ein.
Als ich wieder ein wenig zu mir selbst fand, hörte ich Jan-Luca neben mir keuchen. Harald hatte sich über mich gebeugt und lutschte an meinen Brustwarzen. Und er hatte meine Hand genommen und zu Jan-Luca's Schoß geschoben. Er führte sie zu dem Schwanz das Jungen und schloss dann meine Finger um den harten Schaft. Das musste das Keuchen gewesen sein, das ich gehört hatte. Mit weit aufgerissenen Augen starrte der Junge uns an. Für ihn war es wahrscheinlich schon heftig gewesen das alles hiervon so nah mit anzusehen und dass wir uns dann auch noch halbnackt zu ihm gesetzt hatten, aber meine Hand an seinem Schwanz gab ihm den Rest.
Er keuchte so laut, dass sogar Kristina und Alex zur Abwechslung einmal zu uns herüber schauten. Er fing an, stoßweise zu atmen und laut zu stöhnen und dann kam es ihm. In hohem Bogen schoß sein Sperma aus seinem Schwanz. Er zuckte und sein Becken drückte jedes Mal gegen meine Hand. Ich schon seine Vorhaut ganz zurück und es kam ihm ein zweites Mal. Der Druck war so hoch, sein Sperma klatschte auf die Liege vor uns.
Haralds Hand glitt zwischen meine Beine und in dem Moment, als sein Finger meinen Kitzler berührte, kam es auch mir. Es schien nur diese eine Berührung gefehlt zu haben, um mich über die Klippe zu stoßen. Ich weiß, dass ich wieder "gequiekt" habe, wie ein Schweinchen (behauptet mein Mann immer), aber es war mir in dem Moment kein bischen unangenehm. Ich zuckte und wand mich unter Haralds Fingern und die ganze Zeit, ich weiß nicht warum, ließ ich Jan-Luca's Schwanz nicht los.
Er wurde nicht weich, kein bischen. Das ist wohl das Vorrecht der Jugend. Als wir uns kennen lernten und in unserer Anfangszeit, war es bei Harald auch ab und zu (nicht immer), so gewesen. Inzwischen brauchte er, wenn er denn noch einmal wollte, zwischendurch immer eine gute halbe Stunde, um neue Kräfte zu sammeln. Dieser 16-jährige Schwanz hatte gerade abgespritzt und er wurde keinen Tick weicher.
Und dann geschah etwas, was mich gleich noch einmal kommen ließ. Der Junge legte seine Hand auf meine und fing an, sich mit meiner Hand selbst zu befriedigen. Mir fällt dafür keine andere Bezeichnung ein. Er legte seine Schüchternheit völlig ab und keuchte und stöhnte dabei. Dann beugte er sich zu mir und seine Lippen schlossen sich um meine rechte Brustwarze. Er hatte noch keine Erfahrung, das spürte ich sofort, aber gerade das erregte mich. Ich mochte zwar generell keine Schmerzen, auch nicht im Spiel, aber ich wollte ihn auch nicht wegstoßen. Er war etwas ungestühm, aber gerade das machte es so erregend.
Harald stöhnte auch. Nicht nur mich erregte die Situation. Er stand auf, stellte sich zwischen meine Beine und schob seinen Schwanz in meinen Mund. Meine Hand glitt immer noch an Jan-Luca's harten Schwanz auf und ab. Ich machte es mit zwei Männern gleichzeitig! Das ging mir da erst auf. OK, einem Mann und einem Jungen, aber das spielte in dem Moment keine Rolle.
"He, ist das krass!" hörte ich in dem Moment Kristina ausrufen, "wie geil! Schatz, guck Dir das an, sie treiben es tatsächlich mit ihrem eigenen Sohn!" Ich zuckte zusammen. Ich wollte ausrufen, 'nein, das ist nicht....!' da wurde es mir klar. Natürlich mussten sie denken, Jan-Luca wäre unser Sohn. Wir hatten zusammen in der Sauna gesessen und uns sicherlich unterhalten, als wären wir sehr vertraut miteinander. Der Altersunterscheid stimmte. Wir hatten 3 Liegen zusammen im Schwimmbad. Was hatten Alex und Kristina anders denken sollen? Ein 16-jähriger allein in einer Sauna? Spricht fremde leute an und unterhält sich entspannt mit ihnen. das würde wohl kaum ein normaler 16-jähriger tun. Auch in unserer jetzigen Zeit nicht.
Harald setzte gleich noch einen drauf. Er hatte bemerkt, dass das Pärchen den Gedanken anscheinend sehr aufregend fand und bei mir konnte er sich dessen sowieso sicher sein. Dazu bedurfte es keines längeren Nachdenkens. Er strich Jan-Luca durch den schon zerwuschelten und verschwitzen Schopf und sagte grinsend: "Na, mein Junge, ist das geil, wenn die Mama dich wichst?" Dann schob er seinen Schwanz ganz in meinen Mund und spritzte.
"Mann, ist das geil," stöhnte er dabei. Ich schluckte schon automatisch. Kannte ich das doch schon von vielen Malen vorher. Als er fertig war, zog er seinen Schwanz langsam zurück. Er sah auf meine Hand, die immer noch Jan-Luca's Schwanz wichste. Der Junge hatte sich etwas zurück gelehnt und starrte jetzt nur noch meine Hand an seinem Schwanz an. Er atmete schwer und dann kam es ihm ein zweites Mal. Nicht mehr so stark, jedenfalls spritzte er nicht wieder so weit. Für einen Moment hatte ich dran gedacht, ihn in den Mund zu nehmen und ihn zu blasen. Es wäre wohl ein weiteres erstes Mal für ihn gewesen. Aber sein Höhepunkt nahm mir die Entscheidung ab. Sein Sperma quoll dieses Mal mehr aus seinem Schwanz, als dass es heraus spritzte. Aber auch das sah irre geil aus.
Ich hielt ihn in meiner Hand, bis nichts mehr kam. Erst dann zog ich meine Hand zurück. Sie war über und über voll mit Jan-Luca's Sperma. Ich sah meinen Mann fragend an und er nickte lächelnd. Ich hätte Jan-Luca dabei gern in die Augen gesehen, aber das schaffte ich dann doch nicht. Ich hob die Hand an meine Lippen und leckte seinen Samen ab.
Kristina und Alex fingen plötzlich laut an zu keuchen. Sie hatten uns die ganze Zeit beobachtet, immer noch in der Annahme, Jan-Luca wäre unser Sohn. kristina bewegte sich jetzt wie eine Wilde auf ihm und Alex stieß von unten seinen Schwanz immer wieder heftig nach oben. Wenn ihre Stöße sich trafen, stöhnten sie beide auf. Dann plötzlich verharrten sie, eng umschlungen. Ihr beider Atem ging laut und rasselnd. Kristina warf ihren Kopf hin und her. Sie kamen gemeinsam. Kristina sank auf ihm zusammen. Schwer atmend klagen sie zusammen auf der Liege und ließen eng umschlungen den Orgasmus ausklingen.
Ein Plätschern und dann Schritte aus dem Schwimmbad riss uns aus unserer erschöpften Starre. Wir alle rafften unsere Bademäntel schnell zusammen, gerade rechtzeitig bevor die Tür aufging und das ältere Ehepaar, das uns vorhin auf der Treppe begegnet war, trat ein. Ein kurzer etwas verlegener Moment, dann grüßten sie schnell, hängten ihre Bademäntel an die Haken und gingen dann wieder in die Sauna.
"Das war knapp," sagte Kristina, als die Saunatür eingeschnappt war, "meine Schwiegereltern!" sie zeigte mit dem Daumen über die Schulter zur Sauna. "War aber geil mit Euch! Ehrlich!"
Wir duschten uns ab und machten dann noch einen weiteren Saunagang. Jan-Luca verabschiedete sich relativ kurz nach dem duschen. Er musste das erlebte wohl erst einmal verarbeiten. Man konnte ihm seine Unsicherheit auch ansehen. Er fühlte sich nicht mehr wirklich wohl. Das braucht wohl seine Zeit. Aber ein schlechtes Gewissen hatten wir nicht hinterher.
Am nächsten Morgen waren wir etwas später beim Frühstück und haben unsere Tischgenossen wohl knapp verpasst. So gab es keine Gelegenheit mehr, uns (von Jan-Luca) zu verabschieden.
Test
AntwortenLöschenwow hammergeile Geschichte, das macht die Hose zu eng
AntwortenLöschenGrüsse
tom
hmmms supi danke euch.
AntwortenLöschenkuss nicole (Sabine)